Die Selbsthilfe einer Frau
Datum: 23.12.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sieht man es immer genau, wenn sein Schwanz steht. Bei mir steht da nichts. Wenn ein Mann abgesamt hat, ist seine Unterhose voll und gegebenenfalls sind auch die Flecken auf seiner Hose deutlich sichtbar. Bei mir ist nur der Slip von meinem Mösensaft durchfeuchtet.
Es ist dieses unbeherrschbare, dieses immer wiederkehrende und unbezwingbare Gefühl, dem eigenen Körper und seinem Verlangen ausgeliefert zu sein. War das jetzt zu schwülstig? Aber eben genauso ergeht es mir dann. Es muss, es soll, und ich will es! Das was ein Mann mit mir macht kann ich auch selbst, nur dass ich keinen Schwanz habe, um mich zu erleichtern und zu befriedigen. Aber ich habe genauso Hände und Finger wie ein Mann. Ich weiß wo und wie es mir gerade am besten tut. Meine Gedanken schweifen ab, fast habe ich das Gefühl, mein Gehirn schaltet sich aus. Es gibt für mich nur noch meine Geschlechtsteile. Auch wenn mein Busen nicht wirklich ein Geschlechtsteil ist, ist er doch ein weibliches Geschlechtsmerkmal. Und der Busen, meine Titten können mir Lust bereiten und meine sexuelle Gier weiter vorantreiben. Also lange ich mir als erstes genau dorthin. Ich massiere meine Titten genauso wie Männer das immer tun. Fast bin ich auch schon ein bisschen brutaler, als Männer es sich trauen. Je mehr ich knete und massiere, umso mehr nimmt mein Verlangen nach noch mehr zu. Ich werde unbarmherzig mit mir selbst. Ich will es, ich muss es haben!
Wenn ich es nicht mehr aushalte, sind ja auch noch die Nippel da. Sie ...
... sind viel empfindlicher als der restliche Busen. Ich will es nicht gleich übertreiben und streichele nur drüber. Die Wirkung lässt nicht auf sich warten. Sie werden steif und hart. Mein Rausch nimmt zu, ich bin kaum noch ich selbst. Ich zwicke mir in die Nippel. Meine Möse juckt immer mehr, um es mal profan auszudrücken. Und dann zwirble ich endlich die Nippel. Ich gönne es mir, ich gönne mir meine Geilheit. Ich will meinen Rausch vertiefen. Fast foltere ich mich selbst, um mein Verlangen bis ins unermessliche zu steigern. Es sind diese Momente und Gefühle vor dem Orgasmus. Ich weiß nicht ein, und ich weiß nicht aus. Ich will es, ich will es endlich, und dennoch will ich es hinauszögern solange wie möglich. Es ist das Spiel mit mir selbst. Ich kann bestimmen, wie lange es andauert.
Dann hält mich nichts mehr, ich greife mir zwischen die Beine. Zwischen die Beine ist vornehm ausgedrückt, ich lange zu meiner Möse. Ich musste das jetzt haben. Alles ist bereits feucht und glitschig. Ich lasse einen Finger durchgleiten und lecke ihn dann ab. Es ist, wie die Lusttropfen eines Mannes zu probieren. Ich schmecke meine eigene Geilheit. Ich kann es jetzt nicht mehr kontrollieren, zwei Finger gleiten mehr oder weniger kontrolliert in meine Ehefotze. Mein Mann ist nicht da, kein anderer Mann ist weit und breit verfügbar. Ich muss es haben, ich muss es haben jetzt und hier! Meine Finger versuchen einen ausgewachsenen und steifen Schwanz zu ersetzen. Meine Vorstellungswelt blüht auf. Ich ...