1. Die Selbsthilfe einer Frau


    Datum: 23.12.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... stelle mir vor, wie es wäre, wenn Henrik mich jetzt vögelt. Das steigert meine Geilheit nochmals. Ich glaube, seinen heißen Atem auf meinem Gesicht zu spüren. Ich mache es so, als ob er mich vögeln würde. Immer tiefer stoße ich mit meinen Fingern in meine Fotze. Ja, ich habe eine Fotze, ich bin die Ehefotze von Henrik. Und ich bin es gerne! Meine Finger geben keine Ruhe, ich brauche es, ich brauche es dringend. Mein Daumen gleitet über meine Klit. Ich versuche mich und meinen Daumen im Zaum zu halten. Wieso, warum, wozu? Ich bin eine Frau mit allen Begehrlichkeiten. Ich will einen Orgasmus jetzt, hier und gleich! Meine Finger, mein Daumen sind nicht mehr unter meiner Kontrolle. Ich wollte nur noch eins, endlich kommen! Endlich, endlich kam die Erlösung, der ersehnte Orgasmus.
    
    Henrik kam nach Hause und war gut drauf. Nach dem Abendessen fing er an, mit mir zu schmusen. Wenn ich es richtig anstellte, würde ich an diesem Abend doch noch einen richtigen Schwanz ernten können.
    
    Ich muss doch noch mal auf das Thema Dildo und Co. zurückkommen. Ich hatte sowas früher auch mal ausprobiert. Ich kann nur eins sagen, meine Finger ersetzt nichts so richtig. Eine kleine Ausnahme gibt es da vielleicht. Diese Plastikdinger sind kalt und unpersönlich. Mag sein, und nur ich habe nicht die richtige Einstellung dazu, sonst würden die ja nicht so häufig verkauft werden. Wenn Ersatz, dann bitte natürlicher Ersatz. Eine Mohrrübe kann durchaus einen Männerschwanz nachahmen. Eine junge ...
    ... Salatgurke füllt einen wie ein Monsterschwanz. Es war wieder so ein Nachmittag, an dem ich es nicht mehr erwarten konnte. Ich hatte an mir rumgespielt und brauchte und wollte Befriedigung. Ich lag nackt in meinem Bett und träumte ein wenig vom Schwanz von Henrik. Aber Henrik war nicht da. Irgendwie hatte ich das dringende Bedürfnis, meine Ehespalte ausfüllen und dehnen zu müssen. Ich wollte mehr als nur meine Finger.
    
    Möhren hatte ich keine und Salatgurke war auch keine in der Küche. Not macht erfinderisch. Neben dem Bett von Henrik lag sein Baseball-Schläger. Am unteren Griffende haben die einen kleinen Knubbel, so würde ich das mal bezeichnen, damit der Schläger nicht aus der Hand fliegt. Dann kommt ein schlanker Teil für den Handgriff, bevor das dicke Ende für den eigentlichen Schlag kommt. Idealo, wie es in der Werbung heißt. Ich schnappte mir das Teil. Ich streichelte es am Griffende wie einen Schwanz. Ich stellte mir vor, es sei der Schwanz von Henrik. Ich hatte bereits genug mit mir selbst gespielt und war schon ziemlich nass in meiner Fruchtfurche. Ich befeuchtete den Griff mit meinen Fingern mit meinem Mösenschleim, und dann schob ich ihn mir langsam und mit viel Gefühl rein. Es war so, als ob Henrik in mich eindringen würde. Nur die Eichel war viel größer und härter. Hitzewallungen überkamen mich. Ich stieß dieses Monsterteil immer weiter in mich rein. Ich konnte nicht aufhören, ich wollte mehr, mehr, immer mehr und immer tiefer. Dieser Knubbel, die vermeintliche Eichel ...
«12...4567»