Neuseeland (Teil 1 von 3)
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Anal
Verschiedene Rassen
Schwule
Auf dem Weg ans andere Ende der Welt
Endlich gab’s mal zeitlich und finanziell die Gelegenheit, fast zwei Monate und von der Gattin „genehmigt“ ans Traumziel Neuseeland zu reisen. Der Terminkalender war erfreulich leer und das Konto nach Abschlussabrechnung eines Projekts einigermaßen voll. Jetzt also oder nie. Einige Arbeiten könnte ich von unterwegs dank WLAN im Kontakt mit dem Büro erledigen und so stand der Reise nichts mehr im Wege. Natürlich unterstellte mir die ganze reizende Familie, nur wieder ordentlich rumhuren zu wollen. Dabei ging’s mir wirklich mehr um die Natur und die Entdeckung der anderen Seite unserer Erde. Und damit meine ich wirklich Natur und nicht nur die menschliche oder rein männliche Anatomie von vorne oder hinten.
Um den langweiligen und furchtbar langen 30- Stunden- Flug abzukürzen, stoppte ich noch zwei Tage in Bangkog. Da mir Neuseeland als eher prüde gesc***dert wurde, war dies auch eine günstige Gelegenheit, bei hübschen Thaiboys oder Ladyboys vorab noch gründlich die Eier zu leeren. Der Reiseetat wurde hierfür extra entsprechend geplant und zusätzlich etwas aufgefüllt. Mein Geld wurde dort also in ein hübsches Hotel mit FKK- Sonnenterrasse und in diversen Lokalitäten in nette „Jungs“ investiert, sodass diese „Leerung“ dann auch durchaus erfolgreich und lustvoll gelang. Man lebt nur einmal ;)
Spritzige Zwischenlandung
Am Abend vor Weiterflug kam es bei mir unter den geschickten Händen und schnuckeligen Körpern zweier hübscher ...
... Schwanzgirls daher nochmals richtig gut zum „happy end“. Eine von ihnen hatte einen winzigen, aber nach der kleinsten Berührung sofort knüppelharten, Penis, der meinen bei jedem darüber flutschen und ebenso herrlich gehärtet „bei Laune“ hielt. Und, damit es für alle nicht zu schnell ging, gegen einige sehr gern bezahlte zusätzliche Baht kamen auch „sie“ voll zu ihrem Recht und zu ebenfalls zweifachem Orgasmus.
Ob ich jetzt selbst noch etwas Entspannung im Popo wünschte, zwitscherten sie vergnügt. Ihren „besten Ficker“ könnten sie mir gegen Aufschlag noch zusätzlich anbieten. Gut dass ich mich schon im Hotel hinten gründlichst vorgespült hatte. Ich wünschte und herein kam, kurze Zeit später und nach vorheriger erneuter gekonnter Ganzkörper- Ölmassage durch die beiden Hübschen, ein superschlanker aber muskulöser nackter Thai- Boy mit dem knackigsten Po und größtem erigierten Schwanz, den ich je an einem Asiaten gesehen hatte.
Und kräftig ist der junge Kerl auch noch. Er zieht mich an den Beinen zu sich heran, die beiden Hübschen halten sie über dem Kopf zusammen und er rammelt nach kurzer Ölung meines Arsches los, wie es mir gleichfalls noch nie ein Asjate aktiv besorgt hatte. Sonst war es immer eher umgekehrt. Mann, hat der Kerl einen Bolzen.
Ich mag zudem Girlieboys, die mit ihrem Sperma aus niedlichen Eierchen dennoch großzügig umgehen können. Während sie mich inclusive Schwanz massierten und meinem Mund Busen und Minischwänzchen zur Verfügung stellten, orgelte mich der ...