Neuseeland (Teil 1 von 3)
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Anal
Verschiedene Rassen
Schwule
... sie, entgegen aller Gerüchte, an wenigen Stelle sogar „offiziell“. Aber man braucht’s gar nicht unbedingt. Sie bieten Platz für jeden, oft wanderte ich kilometerweit allein wie mich die Natur schuf. Und Neuseeländer sind darüber hinaus wohl tolerant. Gerade komme ich an „meinen“ Platz zurück, will die Shorts hochziehen und weiterfahren, als lautstarkes Getümmel entsteht. Eine 12-köpfige Gruppe männlicher Maori in Kriegsmontur stürmt den Beach und in die Wellen. Ich vermute nach kurzer Zeit, dass sie offensichtlich für einen folkloristischen Auftritt trainieren.
So was ähnliches wie ein sehr muskulöser Choreograph gibt Anweisungen. Ich überlege mir, doch noch die Hose überzuziehen, näher zu treten und zu fragen, ob ich die Action fotografieren darf. Das mit den Shorts lasse ich dann doch. Der Strand ist schließlich auch für Nackte zugelassen. Und schließlich war ich zuerst da. Sie tragen zudem folkloristisch auch nur so eine Art String, der die knackigen und stellenweise tätowierten Hintern in deren Natürlichkeit voll darbietet und nur vorne so etwas wie einen Bastlendenschurz aufweist.
Die Kerle reagieren auf meine Kontaktaufnahme sehr freundlich, wundern sich auch nicht über einen splitternackten Touri und laden mich spontan zu einer ihrer öffentlichen Aufführungen am übernächsten Tag ein. Meine Vermutung eines „Trainings“ war also richtig. Fotografieren solle und könne ich aber bitte erst die „offizielle“ Aufführung im „Marae“, einem ihrer traditionellen ...
... Versammlungsorte. Ist ok und akzeptiert. Immerhin kann ich die Kerle und ihr „Kriegsgeschrei“ jetzt aber etwas besser aus der Nähe verfolgen.
Viele sind „umfassend“ tätowiert, worauf ich eigentlich nicht so stehe, teilweise sogar im Gesicht. Aber hier passt es irgendwie. Andere haben aber auch nur eine wieder entfernbare Bemalung aufgetragen. Auf jeden Fall sind es geile, straffe Körper. Ich bekomme fast einen Ständer. Irgendwann entfernen sie sich winkend und ich hole mir allein erst mal einen runter. Der Anblick der knackigen Typen hat mich und meinen Schwanz doch sehr angeregt.
Der Traum
Ich bin plötzlich mitten unter ihnen. Einer nach dem anderen lässt die letzten Hüllen fallen. Auch sie sind jetzt völlig nackt und steigen aus dem warmen pazifischen Meerwasser. Ich lecke an ihrer Haut. Im Mondlicht glänzen harte, steil aufgerichtete und teilweise ebenfalls tätowierte Phallusse. Riesige Eier schwingen im Takt der harten Ständer zu irgendeiner Musik. Ich knie auf dem Sand.
Sie wixxen über mir die erigierten Geschlechtsteile. Sie entziehen sich aber immer wieder geschickt meinem Mund und meiner Hand, sobald ich es versuche. Auf einen Befehl des Choreographen hin werde ich dann an Händen und Beinen ergriffen und hochgehalten. Immer näher führen sie mich an seinen Pfahl heran, den er mit beiden Händen wixxend in die Richtung meines Anus zielt. Er penetriert mich. Sie schaukeln mich über seinem Schwanz hin und her.
Heißes Sperma füllt mich. Zwei jüngere Kerle entleeren ihren ...