1. Neuseeland (Teil 1 von 3)


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Schwule

    ... Kerl weiter nach allen Regeln der Fickkunst durch. Sie kicherten nach meinem letzten Abspritzen weiterhin vergnügt und wischten mir auch die aus dem Kondom getropfte Spermasauce des potenten Thais mit einem angenehm feuchten, nach Kräutern duftenden, Lappen aus dem Gesicht. Das Geld war’s wert ;) Der Kerl verabschiedete sich höflich asiatisch mit kurzer Verbeugung. Sein Teil steht immer noch. Wie macht der das nur?
    
    Insofern flog ich, nach diesem genialen Vierer bestens gelaunt und mit entspanntem Unterleib, die restliche Strecke zu meinem Ziel. Was heißt Rest: Es sind und waren nochmals gut 10.000 km zum Inselstaat neben Australien. Nur der bildhübsche und zweifellos stockschwule jungenhaft tuntige Steward sorgte mit seiner ebenfalls unglaublich niedlich aussehenden Kollegin und gutem Service im Flieger dafür, dass sich allein wegen deren Anblick meine Säfte wieder ansammeln konnten.
    
    Er lächelte mich unnachahmlich an. Niemals hätte ich den oder sogar seine hübsche Kollegin bei entsprechender Gelegenheit von der Bettkante geschubst. Gerne hätte ich nachgeschaut, ob die unten nicht vielleicht auch ein süßes Schwänzchen aufzuweisen hätte. Irgendwie kam mir auch deren natürliches asiatisches Strahlen wie das eines Ladyboys vor. Aber mit Ausstieg aus dem Flieger und nochmals reizendem Augenaufschlag ergab sich natürlich keine Gelegenheit mehr zum Bettschubsen oder zur Überprüfung der unteren Körperhälfte.
    
    Nackte Maori
    
    In Auckland also endlich gelandet machte ich ...
    ... mich, nach einer Gewöhnungsnacht im Flughafenhotel, auf den Weg zu einem vorgebuchten Campingplatz. Natürlich war es ebenfalls einer für Leute, die im Urlaub nichts mit Hosen am Hintern zu tun haben wollen und am liebsten 24-Stunden nackt sind. Eigentlich hatte ich vor, dorthin den „Naked Bus“ nehmen. Den gibt’s aber leider wohl nicht mehr. Die früher populäre Buslinie hatte zwar im eigentlichen Sinn nichts mit „nackt“ zu tun, sondern es waren eben einfache „nackte“ Busse ohne großen Komfort und Schnickschnack, die vor allem jüngere Leute mit schmalem Budget nutzten.
    
    Aber irgendwie fand ich den Namen lustig und unwillkürlich stellt man sich im Kopfkino gerne lauter knackige junge Nackte in einem Bus vor, die lebenslustig auch mal miteinander auf der Rückbank ficken und sich gegenseitig auf den Sitzen abreiten. Wäre doch auch eine nette Geschichte von der Vorstellung, wie sich einer von ihnen dann auch auf meinen Schwanz setzte. Wie schon meine Frau immer sagt: Ständig denkst Du an das EINE ;)
    
    Ich übernehme dessen ungeachtet also ohne „nackte“ Bustouren mein Wohnmobil, fahre dann im Linksverkehr nach dem kurzen Aufenthalt in Auckland und außerhalb davon phantastische Strände ab und versuche erfolgreich, unter dem kräftig stechenden Planeten nen Sonnenbrand zu vermeiden. Strände, mal wild, mal sanfter gibt’s in Hülle und Fülle. Es ist auch genug Platz, um ungeniert alle Hüllen fallen zu lassen. Natürlich hatte ich mich auch im Internet über FKK-Strände informiert.
    
    Es gibt ...