1. Electra Teil 4


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM

    Die Metalltür öffnete sich. War es schon Morgen? Ich hatte zwar etwas geschlafen, aber durch diesen Raum, in dem nur eine Kerze für Licht sorgte hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Nachdem er das eigentliche Licht ausgemacht hatte, zündete er diese Kerze an.
    
    Das Wasser wurde wieder aus dem Behälter gepumt. Endlich. Meine Haut fühlte sich schon schrumpelig an und ich hatte das Gefühl meine Haut wurde das Wasser aufnehmen. Die Zeit verging langsam bis das Wasser wieder raus war. Ich konnte eine Pumpe im Hintergrund laufen hören.
    
    Dann kam der alte Mann herein. Er hatte ein Tablett in der Hand. Als er bei mir war stellte er es auf den Boden. Darauf lagen zwei Scheiben Toast und eine Tasse Kaffee.
    
    "Guten Morgen kleine Electra"
    
    "Mein Name ist Pia"
    
    Ich fauchte ihn förmlich an. Wie kam der blos auf diesen Namen.
    
    "Na na na, kleine Electra, du solltest die Hand die dich füttern wird nicht vergraulen."
    
    Langsam strich er mir über die Wange. Fast so als wolle er sagen, bleib lieb.
    
    "Mein Name ist aber Pia," sagte ich dann leise und schüchtern.
    
    "Ich werde dich nennen wie ich will. Heute bist du Electra. Morgen vielleicht jemand anderes. Und ein anderes Mal, wenn du soweit bist meine kleine Sklavin. Meine kleine Schlampe"
    
    "Niemals," murmelte ich in mich hinein. Eher würde ich einen Weg finden dich zu töten.
    
    "Oh doch, kleine Electra. Du wirst. Und das sogar freiwillig. Glaube es mir"
    
    Er hatte mich anscheinend gehört. Vielleicht sogar meine Gedanken ...
    ... erraten. Dann nahm er eines der Toastbrote in seine Hand und führte es zu meinem Mund.
    
    "Beiß ruhig ab. Ich weiß das du die Wurst magst. Ich habe dich lange bebachtet. Ich weiß wo du eingekaufst hast."
    
    Ich aber wollte stark sein. Wollte ihm meine Stirn bieten. Mein Mund blieb zu. Ja, ich drehte sogar den Kopf an die Seite.
    
    "Na gut, wenn du nicht magst"
    
    Er stand auf, ließ aber das Tablett etwa einen Meter neben mir stehen. Selbst wenn er es mir auf die Oberschenkel gestellt hätte, ich wäre nicht herangekommen. Dann verließ er mein Gefängnis.
    
    Die Zeit verrann. Mein Magen knurrte. Ich hatte Hunger und Durst. Das verdammte Tablett stand gerade einen Meter neben mir und war doch unerreichbar. Wieder öffnete sich die Tür. Er hatte sich jetzt aber einen Stuhl mitgebracht. Die Beine des Stuhles stellte er so das sie über meinen Beinen lagen. Dann setzte er sich auf den Stuhl und nahm erneut das Tablett zur Hand.
    
    "So, dann wollen wir doch mal sehen ob du jetzt Hunger verspürst."
    
    Wieder kam der Stolz zu mir durch.
    
    "Gib mir deinen Schwanz, das ich mich daran laben kann."
    
    Eigentlich wollte ich das er mich fickt und dabei meine Eigenart vergisst. Doch da hatte ich nicht mit seinem Willen gerechnet. Er zog sich vor mir seine Hose herunter, setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl und rückte so weit vor das ich nur den Kopf nach vorne bewegen musste um seinen halbsteifen Schwanz im Gesicht zu haben.
    
    Mir stieg sein Geruch in die Nase. Er roch nach Urin, nach Sperma ...
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