1. Electra Teil 4


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... und auch nach dem Lustsecret das Frauen abgeben. Verdammt er roch noch immer nach mir! Der hatte sich noch nicht einmal geduscht. Ekel stieg in mir hoch. Doch eher ich mich versehen konnte hatte er meinen Kopf gepact und meinen Mund auf seine Eichel gestüpt.
    
    "Du wolltest meinen Schwanz. Jetzt bringe es auch zu Ende."
    
    Er griff in meine Haare. Einzig und alleine um mich kontrolieren zu können. Langsam bewegte er meinen Kopf vor und zurück. Einzig und alleine um seine stinkende Eichel zu reizen. Ich versuchte auch hier dagegen zu wirken und ließ meine Zähne über seinen Harten gleiten und deutete an das ich zubeißen würde. Er jedoch entzog sich mir als er den Biss bemerkte. Statt dessen klatschte seine Hand auf meine Wange.
    
    "Aua"
    
    "Du wolltest meinen Schwanz haben. Es ist also eine Ehre für dich das du ihn jetzt schon bekommst."
    
    Damit stülpte er meinen Mund wieder auf seine Eichel. Aber er saß nur viel weiter vorne. Langsam fickte er sich immer weiter vor. Hatte ich zuerst nur seine Eichel im Mund drückte er sich langsam mit jedem vor und zurück in meinen Rachen hinein. Jedes mal wenn er auch nur in die Nähe meines Gaumens kam überkam mich ein Würgereiz.
    
    "Schlucken kleine Electra, schlucken"
    
    Und er meinte nicht seine Creme. Er meinte seinen Schwanz den er mir nun unvermittelt in den Rachen schob. Fast wie ein großes Stück Fleisch oder halt eine zu großer Teil einer Banane lag sein Schwanz nun in meiner Speiseröhre. Ich konnte verdammt nochmal spüren wie die ...
    ... Muskulatur in der Speiseröhre versuchte dieses große Stück nach unten zu befördern. Gleichzeitig bekam ich kaum noch Luft. Er jedoch stand noch in der Position auf und fing an meinen Rachen zu ficken. Schließlich spürte ich seine pulsierenden Adern. Ich spürte das Pumpen. Ja sogar wie mir seine Creme die Speiseröhre herunter lief.
    
    Sein Schwanz wurde etwas kleiner so das ich wieder etwas atmen konnte. Statt dessen spürte ich wieder wie mir etwas den Hals herunter lief. Der ließ doch nicht etwas jetzt seinen Urin laufen? Mit festem Griff hiet er mich in Position.
    
    Mein Magen war nun voll. Wenn auch nicht mit dem was ich zu sehen bekam. Er jedoch zog sich, nachdem er sich aus meinem Hals zurück gezogen hatte seine Hose wieder an. Dann nahm er das Tablett und ging.
    
    "Vielleicht weißt du ja morgen meine Aufmerksamkeit zu schätzen"
    
    Die Tür fiel ins Schloss und es war ruhig. Nach einer Weile, es müssen Stunden gewesen sein kam er nochmals zu mir. Er hatte eine neue Kerze in der Hand. Nachdem er diese getauscht hatte ging er wieder. Wortlos. Kommentarlos. Ja sogar ohne mich eines Blickes zu würdigen.
    
    "Aber ich habe doch Hunger"
    
    Ein Satz den ich viel zu spät hervorbrachte, denn da war er bereits wieder draußen und die Tür wieder zu.
    
    Dieses Spiel wiederholte sich mehrmals. Wenn er da war um mich zu Füttern, war ich zu stolz. Wenn er weg war knurrte mein Magen. Nach und nach aber freute ich mich regelrecht wenn er in meiner Nähe war.
    
    Wieder stand er mit einem Tablett ...