Electra Teil 4
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... vor mir. Es roch so schön herrlich nach Gulaschsuppe. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.
`Nein Pia, sei stark. Knicke nicht ein´
Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Hunger. Ich hatte einfach Hunger.
Dann tauchte er das erste mal den Löffel in die Schale ein. Ein Stück Fleisch war zu erkennen. Paprika und Pfeffer. Mein Magen knurrte so laut das selbst er den Ton mit einem Lächeln quittierte.
"Mach auf"
`Wehr dich dagegen, Pia. Wehr dich. Du wirst nie wieder die selbe sein.´
Doch die Zeit hier drin hatte ihren Zweck erfüllt. Obwohl ich mich dagegen wehrte, öffnete sich mein Mund automatisch. Der süßliche und doch scharfe Geschmack auf meinen Lippen, in meinem Mund. Fast wie eine Explosion. Als dann die Suppe meinen Hals herab in meinen Magen lief war es als fast so als würde ich einen Mann aussaugen. So unglaublich befriedigend.
Nachdem die Schale leer und der letzte Krümel Toast die Reste aus heraus geholt hatten sah er mich fragend an. Was erwartete er? Er sagte nichts. Er wartete nur.
`Nein, das kann ich nicht über meine Lippen bringen´
Doch meine Lippen öffneten sich fast automatisch.
"Danke Herr"
"Siehst du. Du kannst es."
Damit legte er mir einen Gurt um den Hals an dem ein kleiner Kasten war. Unter dem Gurt waren zwei kleine Metallstifte, die sich leicht auf meine Haut drückten.
"Das hier, meine kleine, süße Sub, ist ein Hundetrainer. Mit den beiden Elektroden kann ich dir Stromstöße verpassen. Die Sicherung ist einfach. ...
... Versuchst du das Band abzumachen, tötet es dich. Versuchst du mich zu töten, stirbst du ebenfalls, da es mit meinem Schrittmacher verbunden ist. Sterbe also ich, gehst du mit mir."
Ich muß ihn so komisch angesehen haben. So fragend.
"Und wenn ich der Meinung bin dich bestrafen zu müssen ist das Band auch ideal."
Fast so als wenn er es demonstrieren wollte schoß der Strom durch meinen Hals. Wenn meine Arme nicht noch immer nach oben gebunden gewesen wären, wäre ich umgekippt.
"Ich kann dich also losbinden ohne das du Dummheiten machst?"
"Ja Herr."
Meine Stimme war auf einem Tiefpunkt angekommen. Leise, fast geflüstert, demütig und mit gesenktem Kopf brachte ich Worte hervor die ich vor einigen Tagen noch nicht für möglich gehalten hätte.
Zuerst löste er die Schnürungen an meinen Beinen. Auch wenn diese nicht sehr fest gewesen waren, hatten sie deutliche Spuren auf meiner Haut hinterlassen. Dann öffnete er auch die Fesseln an meinen Handgelenken. Wieder überkam mich der Gedanke ihn zu töten. Doch der Selbsterhaltungstrieb zwang mich zum Gegenteil.
Im ersten Augenblick kippte ich zur Seite weg. Ich war nach der langen Zeit nahezu unfähig mich zu bewegen. Jeder Knochen und jedes Gelenk tat weh. Doch er stand da. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Mit schossen Bilder in den Kopf die ich in dem ein oder anderen Video gesehen hatten. Mir war bewusst was er erwartete.
Ich raffte mich also auf, und kniete mich vor ihn hin. Langsam öffnete ich seine Hose aus der mir ...