Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... Schwestern so verschieden sein können und es dennoch schaffen ohne große Konflikte zusammen zu leben. Die Ältere ist ein Wirbelwind, kaum zu Hause und wenn, richtet sie eher Chaos an, aber sie lacht viel und verbreitet immer gute Laune. Oh, und sie ist natürlich eine Schönheit.

Ihre jüngere Schwester dagegen sieht ganz brav und bieder aus, aber auf eine ganz andere Art ist auch sie wunderschön -- jedenfalls für ihn. Die beiden verstehen sich ausgezeichnet und haben oft alle Hände voll zu tun, das Chaos des Wirbelwindes zu beseitigen.

An einem Abend zu zweit, nach einem guten Essen mit einem leckeren Rotwein ..."

„... schlafen die beiden, dann miteinander?", unterbricht sie ihn voller Neugier.

„Nein, da lüften die beiden ihre Geheimnisse.

Das Erste: Sie ist, wie er, noch Jungfrau, möchte das nicht ewig bleiben, hat aber vielleicht noch nicht den Richtigen gefunden.

Und das Zweite: Ihre Schwester hat schon viele Männer gehabt -- und hat eine Art Wettkampf mit sich selbst am Laufen: Sie will vor der Ehe mit 1000 verschiedenen Männern geschlafen haben."

„Wow! - das ist eine Menge. Und bei Nummer wie viel war sie zu dem Zeitpunkt?"

„Das wusste ihre Schwester nicht so genau, aber schon weit über 900, da war sie sich sicher.

Du kannst dir vorstellen, dass es nach diesem Abend -- es ist nichts passiert zwischen den beiden -- immer irgendwie geknistert hat, egal ob er mit der kleinen oder großen Schwester zusammen war. Am sichersten fühlte er sich, wenn er ...

... mit Beiden gleichzeitig zu tun hatte.

Ein paar Wochen später bat ihn die Jüngere, sich den nächsten Abend für eine besondere Geburtstagsüberraschung für ihre ältere Schwester frei zu halten.

Er fürchtete, es würde eine Party geben mit ganz vielen Leuten und ganz viel unnützem Smalltalk, etwas, das er überhaupt nicht mochte. Aber als er an dem späten Nachmittag von der Uni nach Hause kam, waren da nur die Beiden. Nachdem er sich frisch gemacht hatte, gab es ein sehr leckeres Abendessen bei Kerzenlicht und einem vorzüglichen Rotwein. Und nach dem Dessert bat ihn die junge Schwester in ihr Zimmer mitzukommen ..."

„Und dort hat sie ihn dann vernascht ..."

„Nein, das Zimmer war wundervoll dekoriert und mit Kerzen beleuchtet, es war ja der Geburtstag ihrer Schwester. Aber dort hat sie ihm eröffnet, dass sie ihn als Geburtstagsgeschenk für ihre Schwester ausgewählt hat."

„Oh, das ist ja ..."

„Ja, das hat ihn total überrumpelt. Aber sie hat ihm erklärt, dass er die Nummer 1000 sein würde und dass sie sich keine bessere 1000 vorstellen könne als ihn. Natürlich hat er sich gewehrt und geziert ..."

„Der dumme Kerl!"

„... aber Irgendwann gab er ihrer Bitte nach, ließ sich von ihr nackt ausziehen und auf dem Rücken liegend an die Bettpfosten fesseln.

Die Augen verband sie ihm mit einem breiten, roten Tuch und legte eine Geschenkschleife auf seinen Bauch, dann rief sie ihre Schwester herein.

Diese war hin und weg von der Überraschung und wusste sofort, was das ...