Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... gleiten, streicht nach unten und erreicht bald den Muskelring am Anus. Vor Schreck vor ihrem eigenen Mut, zieht sie den Finger schnell zurück, doch nur um erneut Mut zu fassen und wieder von oben durch die Spalte an den magischen Ort zurück zukehren. Nun traut sie sich dort zu verweilen. Es ist etwas trocken und sie möchte ihn nicht wehtun, also lässt sie etwas von ihrem Speichel auf das Poloch und ihren Finger tropfen. Mit diesem Gleitmittel beginnt sie ihre Massage des Anus. Wie gerne würde sie jetzt in ihn eindringen.

Er ist kaum noch in der Lage sich zu beherrschen, den Finger an seiner Rosette, den Schwanz im Mund von Yvonne ... es ist einfach zu viel. Mit einem tiefen finalen Stöhnen ergießt er sich in den Mund von Yvonne. Diese genießt sein Spitzen und achtet darauf keinen einzigen Tropfen zu vergießen.

Als sie den Eindruck hat, dass er die erneute Reizung wieder Aushalten kann, leckt sie seinen Schwanz sauber und erhebt sich. Erst jetzt sieht sie, dass auch Kira nicht untätig war, die immer noch ihren Finger am Anus hat und dieses ganz sanft verwöhnt.

„Wir sollten ihn jetzt entlassen, meinst du ...

... nicht?"

Wieder hat Yvonne die Initiative ergriffen. Beide bedanken sich erneut bei ihm für den tollen Service, verabschieden sich mit Küssen und sind sofort im Schlafzimmer verschwunden.

Was war das? Ihm bleibt nichts, als sich mit wackeligen Beinen anzuziehen und das Haus zu verlassen.

Soll er eifersüchtig sein?

Was ist das für eine Frage, eifersüchtig ist man oder eben nicht. Und er ist es definitiv nicht. Natürlich wäre er so gerne noch bei den beiden, hätte Kira auch gerne alleine für sich und beneidet Yvonne deshalb. Er könnte sich sogar eine Nacht zu dritt vorstellen. Doch er erahnt wie intensiv diese Nacht für die beiden sein wird und gönnt es ihnen von ganzem Herzen. Seine Zeit wird kommen.

Denn das war nicht das Ende seines Weges mit Kira und der Prinzessin, sondern ein weiterer Anfang eines Pfades, der ihn zu wundervollen Orten führen kann.

Als sie hören, wie sich die Tür schließt und sie nun nur noch zu zweit im Haus sind, knien sie sich bereits auf dem Bett gegenüber, schauen sich an und halten einander die Hände.

Nun ist sie bereit für ihre Reise nach Lesbos.

Ende Teil eins