Barfuß - Teil eins
Datum: 26.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... zwischen den Beinen hinunter und erfüllte das Zimmer mit einer weiteren betörenden Duftnote. Sie wollte und musste es heute auch haben.
„So Schwesterlein, ich hatte ein wundervolles Geschenk, aber jetzt möchte ich dir auch ein Geschenk machen. Und ich denke unser lieber Mitbewohner wird mir helfen."
Sie half ihm im Bett auf, führte ihn vor den Stuhl ihrer Schwester und zwang ihn dort auf die Knie.
„Sie ist zwar schon reichlich feucht, aber vor ihrem ersten Mal wird ihr deine Zunge sicher dennoch gut tun.
Sei zart zu ihr -- es soll ein wunderschönes Erlebnis für sie sein."
Damit verließ sie lachend das Zimmer und ließ die beiden allein.
Er hielt sich genau an ihre Anweisungen, genoss es Lustsaft zu kosten und sie mit der Zunge zu verwöhnen, dann band er sie los, nahm die Augenbinde ab und trug sie ins Bett.
„Ich glaube, es wird das Schönste für dich sein, wenn ich mich auf den Rücken lege und du mich so nimmst, wie es dir gut tut."
Sie nickte und nach dem er vor ihr lag, ließ sie es sich nicht nehmen, zum ersten Mal in ihrem Leben ein männliches Glied in den Mund zu nehmen. Nicht lange, denn sie wollte das Ding nun endlich in sich spüren. Sie war so erregt und so feucht, dass es überhaupt nicht schmerzte, nur schön und wahnsinnig geil war, als sie sich auf ihm niederließ. Dann begann sie ganz vorsichtig mit ihrem Becken zu kreisen und mit leichtem Auf und Ab. Er schaute sie verliebt an und küsste ihre Brüste.
„Oh, das ist gut, leck meine ...
... Nippel!"
Es dauerte eine Weile bis sie merkte, wie sie es sich am schönsten machen konnte, aber dann gab es bald kein Halten mehr und als sie losschrie, dass es ihr gleich kommt, ließ auch er sich gehen. Und so hatten sie beide nahezu zeitgleich ihren Orgasmus."
Er schweigt.
Sie küsst ihn voller Zartheit und Leidenschaft.
„Oh, das war wundervoll -- so will ich es auch erleben."
Beide sind irrsinnig erregt und feucht, sie könnten es sofort tun, doch sie lassen es, liegen ganz eng zusammen, es prickelt zwischen ihnen, aber sie gehen keinen Schritt weiter, genießen die erotische Zärtlichkeit und schlafen irgendwann glücklich ein.
Gedanken vier
Ich heiße Maemi, das Lächeln der Wahrheit und ich muss feststellen, dass ich in Wahrheit einige sexuelle Defizite habe.
Obwohl ich die Dreißig überschritten habe, ist mein sexueller Horizont eher bescheiden. Seit der Entjungferung durch meinen späteren Mann hatte ich nur ihn als Sexpartner und unser Repertoire an Stellungen füllt im Kamasutra kaum zwei Seiten. Unsere Sexpraktiken schaffen es mal gerade so zum Plural, etwas Streicheln und dann Beischlaf in der klassischen Missionarsstellung oder als höchstes der Gefühle -- wobei es wirklich ein sehr schönes, inniges Gefühl ist -- die Begattung in der Löffelchenstellung. Und unser Après-Sex besteht aus einem Wegdrehen von ihm und dem unter der Dusche verschwinden von mir.
Seit ein paar Tagen weiß ich, dass es da noch so viel mehr gibt. Ich habe Yvonne beobachtet, seine ...