1. Die freizügige Nachbarin 04


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... als hätte sie seine Gedanken gelesen, widmete sich dann aber ganz dem Essen. Es war lustig. Sie aßen mit Stäbchen, obwohl sie es beide nicht gut konnten, aber das lockerte die Atmosphäre nur auf. Immer wieder mussten sie sich gegenseitig zu Hilfe kommen, wenn etwas auf den Teller fiel, statt den Weg in den Mund zu finden. Dann nutzten sie die Gelegenheit, nahmen das kleine Stückchen Sushi einfach mit den Fingern und schoben es dem oder der anderen in den Mund. So wurde aus dem Essen mehr und mehr ein gegenseitiges Füttern, sehr lustig und sehr lustvoll, denn natürlich ergab sich auch immer Gelegenheit für Berührungen an Lippen und Zunge, zu Zärtlichkeiten, die bald auch intimer wurden.
    
    Ob es Zufall war oder Absicht, vermochte Volker nicht zu erkennen, jedenfalls schlabberte Xenia plötzlich mit ihrem Wein, so dass etwas davon auf ihr Kleid tropfte. Sofort sprang er auf, um ein Tuch zu holen. „Zum Glück ist es nicht Sojasauce, sondern nur Weißwein" ließ er sie noch wissen, bevor er in der Küche verschwand. Als er gleich darauf zurückkehrte, war Xenia bereits aufgestanden und hatte damit begonnen, ihr Kleid aufzuknöpfen. Volker erstarrte in der Bewegung, stand da mit dem Tuch in der Hand und Xenia lächelte ihn an: „Ich glaube ein Tuch ist gar nicht nötig, das trocknet von alleine," sagte sie, während immer mehr nackte Haut zwischen den beiden Stoffhälften des Kleides sichtbar wurde, „aber deine Hände wären schön und dein Mund," sagte sie leise. Wie in Trance trat Volker ...
    ... näher, legte das Tuch auf den Tisch, starrte aber weiter gebannt auf Xenias Hände, die die Knöpfe öffneten. Als sie das Ende der Knopfleiste endlich erreicht hatte und Volker erkennen konnte, dass sie tatsächlich nur einen Slip unter dem Kleid trug, machte er den letzten Schritt auf sie zu und legte seine Hände auf ihren Bauch, schob sie rechts und links unter das Kleid, so dass es sich ganz öffnete und ihren herrlichen Körper preisgab. Wie von selbst glitten seine Hände nach oben und legten sich auf die festen Brüste, die sich ihm entgegen reckten. Warm und weich war ihre Haut und warm und weich schmiegten sich die Wölbungen ihres Busens in seine Handflächen. Volker war im siebten Himmel!
    
    Er neigte sich zu Xenia, die etwas kleiner als er war und küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und er spürte, wie sie sich noch näher an ihn heran schob. Ihre Zungen spielten miteinander während seine Hände ihre Brüste zärtlich umfassten. Die Brustknospen drückten gegen seine Handflächen. Volker löste seine Lippen von Xenias Mund und beugte sich tiefer zu ihr, um mit seinem Mund ihre Brust erreichen zu können. Es war eine Mischung aus saugen und lutschen womit er die harte Knospe, die sich in seinen Mund schob, bedachte, offensichtlich in genau der richtigen Intensität, denn die junge Frau in seinen Armen begann nicht nur zu stöhnen und zunehmend unruhiger zu werden, sie wölbte ihm auch ihren Brustkorb entgegen, drängte ihren Nippel in seinen Mund. Es gefiel Volker, wie sehr ...
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