1. Die freizügige Nachbarin 04


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Xenia sich ihrer Lust hingeben konnte, sich ganz seinen Händen, seinem Mund anvertraute und so wie im Wald, sich von ihm beschenken lassen konnte, ohne sofort selber aktiv werden zu müssen. Sie wusste instinktiv, dass sie ihm die größte Lust bereiten konnte, wenn sie sich ihm hingab, auf seine Berührungen reagierte, sich erregen ließ. Und genau das war es, was Volker durch sein Küssen und Saugen und Lutschen tat, er versetzte sie zunehmend in Erregung, ließ sie zucken und vibrieren, allein durch seinen Mund, seine Zunge.
    
    Und dann kam noch seine Hand hinzu, die sich langsam ihren Bauch hinab schob, in ihren Slip hinein und dort auf die feuchte Wärme ihres Geschlechts traf. Xenia stand in Flammen als Volkers Hand sich flach auf ihre Vulva legte. Es war eine bergende, beschützende Berührung und doch zugleich so erregend, dass sie nichts sehnlicher wünschte, als dass er mit einem Finger in sie eindringen würde, um sie auch von innen zu beglücken. Sein Mittelfinger lag in ihrer Spalte zwischen den weichen Lippen ihrer Lust, dann krümmte er sich und glitt hinein, tauchte in ihre Grotte und berührte sie dort, von wo sich Wellen der Lust in ihren ganzen Körper ausbreiteten. Xenia ließ sich treiben auf seinen Fingern, unter seinen Küssen und genoss die Zärtlichkeit, mit der er sie berührte. Dann begann sie sein Hemd zu öffnen, um endlich auch die Wärme seiner nackten Haut spüren zu können.
    
    Volker hatte seinen Mund von ihrer Brust lösen müssen, um ihr den Zugang zu seiner ...
    ... Kleidung zu ermöglichen und als sie ihm jetzt das Hemd ganz ausziehen wollte, mussten auch seine Hände den Kontakt zu ihrer Haut unterbrechen. Xenia nutzte die Gelegenheit sofort und schmiegte sich an ihn, zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn während ihre Hände seine nackte Haut entlang strichen, von seinem Kopf, zu seinem Rücken, dann wieder nach vorne und schließlich zu seiner Hose. Noch während sie seinen Gürtel öffnete, ließ sie sich langsam auf die Knie nieder, küsste sich seinen Brustkorb hinab bis sie vor ihm kniete. Sie sah ihm in die Augen als sie seine Hose öffnete, erst den Reißverschluss und dann die Hose nach unten zog und seinen Schwanz in die Freiheit entließ. Wippend reckte er sich ihr entgegen und Xenia griff danach. Im Wald hatte sie ihn bereits mit ihrer Hand gefühlt, jetzt wollte sie ihn mit dem Mund erkunden, ihn schmecken, ihre Zunge zum Einsatz bringen, ihn verrückt machen. Ohne langsames Annähern stülpte sie ihre Lippen über seine Schwanzspitze und während sie mit der Hand die Vorhaut zurück zog, schob sie ihren Mund über die zum Vorschein kommende Eichel, sog sie förmlich ein, lutschte und leckte daran, so wie er es mit ihrer Brustknospe getan hatte. Sie merkte, wie er die Luft anhielt.
    
    Immer tiefer schob sich sein Fleisch in ihren Mund und ungläubig sah Volker, wie ihre Lippen immer noch näher an seinen Bauch heran kamen. Es sah so harmlos aus, aber die Gefühle, die sie ihm dadurch bescherte, waren alles andere als harmlos, gingen ihm durch und durch ...
«12...4567»