1. Die freizügige Nachbarin 04


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Spiel im Wald mitgemacht und es hatte wahrlich nicht so ausgesehen, dass sie es ungern getan hatte.
    
    „Und was soll ich jetzt machen?" Die Frage war Volker einfach so heraus gerutscht. Xenia hielt immer noch seine Hand und sah ihn an. „Wo ist das Problem? Du kannst tun, was du willst: Wenn es dir gefällt, wie Miriam mit dir spielt, dann spiel weiter mit ihr und wenn du mit mir ausprobieren willst, wie es ist, nicht nur miteinander zu spielen, sondern sich ernsthaft aufeinander einzulassen, dann probier es aus." „Und du," fragte Volker, ohne groß nachzudenken: „Was willst du?" Xenia grinste ihn an: „Ich finde dich sympathisch, Volker, und gerne lasse ich mich auf dich ein, und wir sehen, wo es uns hinführt. Aber manchmal spiele ich auch gerne, das solltest du wissen." Volker versuchte zu verstehen, was sie gesagt hatte: „Du meinst, du hast Sex mit anderen, auch wenn du in einer festen Beziehung bist?" Xenia nickte: „Manchmal, ja! Solange ich weiß, zu wem ich gehöre und wer zu mir gehört ist das für mich kein Widerspruch." Volker versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre mit Xenia fest zusammen zu sein und dann zu erfahren, dass sie mit einem anderen Mann etwas hatte. Er musste schlucken.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich das kann," sagte er ganz ehrlich und sah Xenia direkt an, „aber wir können es ja versuchen, vielleicht lerne ich ja auch dazu." Xenia musste lachen: „Natürlich lernst du dazu oder warst du schon immer so experimentierfreudig wie jetzt?" Jetzt musste Volker ...
    ... grinsen. Sein Leben und seine Einstellung zu Sex hatten sich wirklich sehr verändert seit er Miriam kennen gelernt hatte. Warum sollte er nicht auch in einer Beziehung lernen, anders miteinander umzugehen, als er es bisher erlebt hatte. Vielleicht war Xenia ja genau die Richtige, um es zu lernen? Er zog ihre Hand, die bisher seine gehalten hatte zu seinem Mund und küsste sie zart, während er ihr in die Augen sah. Xenia ließ es geschehen, spürte die Küsse an ihren Fingern, dann in der Handfläche und schließlich entzog sie sich seinen Küssen und legte ihre Hand an seine Wange. „Hast du Zeit heute Abend?" fragte sie und Volker nickte. „Sollen wir was zusammen essen?" schob er noch hinterher. „Klingt gut," grinste Xenia, „ich komme zu dir und bring was mit. Magst du Sushi?" „Sehr gerne," antwortete Volker, „ich besorg den Wein."
    
    Als es um kurz vor 19 Uhr an Volkers Wohnungstür klingelte, war er schon ziemlich aufgeregt. Sie hatten zwar nicht darüber gesprochen, aber Volker war sich sicher, dass Xenia nicht nur zum Essen kommen würde. Er hatte aufgeräumt, geduscht, sich frische Klamotten angezogen und Teller, Wein und Gläser bereit gestellt, auch Kondome hatte er besorgt. Xenia hatte zwar ein anderes Kleid als im Wald angezogen, aber es war wieder vorne geknöpft, so dass Volker sich sofort fragte, ob sie wohl auch wieder ganz nackt darunter sein würde. Er spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss, aber auch in andere Körperteile. Xenia küsste ihn zärtlich auf den Mund, grinste, ...
«1234...7»