Krankenhaus und seine Folgen Teil 2
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... Bett, öffnete den Schrank und dann den anderen. "Sag mal Stefan. hast du denn gar keine Sachen hier". "Nein, bis vor zwei Tagen habe ich keine benötigt und du weißt ja das ich keine Verwandte, bzw. Freunde habe".
"Gut dann nehme ich diesen Schrank und morgen hole ich dir Klamotten, wenn du damit einverstanden bist". Ich nickte, warum denn auch nicht. Es war schon toll was sie so da heraus holte, Röcke und Jeans, was sie im Moment auch an hatte. T-Shirt und ein paar Unterhöschen. Alleine davon bekam ich schon einen steifen. Sie waren mit spitze und verdeckten nicht wirklich etwas. Dann ein paar BH, Nylonstrümpfe in verschiedene Farben und noch verpackt.
Plötzlich hielt sie eine Lederkorsage in der Hand, hielt sie in die Luft und drehte sie etwas. Man erkannte das der Busen frei heraushing, sowie mussten noch Strapse dran. Mir schwillte etwas unter der Decke an. Sie verstaute es im Schrank. Nahm dann einen Waschbeutel und versteckte ihn schnell im Schrank. Sowie holte sie einen anderen hervor. Schnappte diesen und ging ins Bad. "Sag mal Stefan, wo ist denn deine Zahnbürste". "Habe keine, ihr Schwestern habt Morgens immer eine dabei und reinigt mir damit die Zähne".
"Verstehe, ich kümmere mich nachher darum". Kurze Zeit später betrat sie wieder das Zimmer, verstaute noch eine kleine andere Tasche. Erkannte nur, weil sie nicht geschlossen war, das es sich um Schuhe handelte. Ich verstand nicht wozu sie hier Schuhe braucht, ein paar Hausschuhe würden doch ...
... reichen.
"Schatz, ich gehe mal kurz zu Tina, muss noch einiges klären, für die nächsten Tage". "Klar Melanie, du ich freu mich das du da bist". Sie lächelte, rannte zu mir und drückte mir einen langen Kuss auf meine Lippen. "Was glaubst du wie ich mich freue. Denn keiner hatte erwartet das du je aus dem Koma erwachst. Jetzt bist du bei mir und du bist so ein toller Typ, ich liebe dich". Wieder gab sie mir einen Kuss und streichelte meine Wange. Dann machte sie sich auf den Weg zu Tina.
Es gab mir die Gelegenheit über das bevorstehende meine Gedanken zu sortieren. Wie sehr ich Melanie liebte, aber wie schafft eine Krankenschwester es, bei einem Patienten übernachten zu dürfen. In keinem Krankenhaus auf dieser Welt wäre das möglich. Die einzige Möglichkeit wäre, das es einem Verwanden von ihr gehört. Plötzlich ging die Tür auf, erneut kam eine Putzfrau herein, "Tach", wieder in dem gleichen Tonfall, wie bei den anderen beiden, faszinierend.
Schnell war sie durch und es stellte sich eine himmlische Ruhe ein. So ruhig das ich sogar noch einmal einschlief. Melanie weckte mich mit einem Kuss gegen 14.00 Uhr. Aber sie war nicht alleine, da war noch eine andere Frau im Raum. "Hallo Herr Berger, mein Name ist Frau Schmidt und ich bin in den nächsten Woche ihr Physiothe****utin. Wie ich schon mitbekommen habe wird Melanie bei ihnen Wohnen, was mir die Arbeit ungemein erleichtert. Wir werden einige Grundbewegungen durchgehen, die sie jeden Tag wiederholen müssen".
Was für eine Frau, blonde ...