1. Krankenhaus und seine Folgen Teil 2


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... dir, sondern nur Suppe. Dann lernst du mich gleich einmal von einer anderen Seite kennen"
    
    Nun war sie es die Lauthals lachte. "Hast ja recht!" Stellte die Suppe weg, sah mir tief in die Augen und meinte dann, "Hallo mein Schatz, ich hoffe es geht dir gut, ich habe dich vermisst". Drückte mir dann einen sehr langen und zärtlichen Zungenkuss hin und brachte meinen kleinen auf Seerohrtiefe.
    
    Als wir den Kuss beendeten, der eigentlich nie enden durfte. Hob sie die Decke an, lächelte und sagte, "Ah ha, soll ich dem kleinen auch noch einen blasen vor dem Essen". "Na da spricht nichts dagegen". "Das hättest du jetzt gerne, aber erst wird gegessen, damit du wieder zu Kräften kommst. Ich brauche einen ganzen Kerl, der mich richtig nimmt und nicht nur faul im Bett rumliegt".
    
    Schnappte sich wieder die Plastikschüssel und fing an mich zu füttern. Es war eine Blumenkohlcremesuppe und verdammt lecker. Ich konnte mich nicht erinnern, so eine Suppe so köstlich je gegessen zu haben. Als nächstes, gab es Schweinefilet, mit Champignonrahmsauce, zartes Gemüse und Kartoffelbrei. Der Nachtisch war eine Panacotta. Verdammt war das alles lecker und ja es stimmt, Liebe geht durch den Magen.
    
    Während sie mich so fütterte, erzählte sie mir, dass sie die nächsten Drei Wochen Urlaub hat, sie konnte ihn noch kurzfristig einreichen. Wie sie das geschafft hat, dazu später mehr. Ich freute mich wie Bolle, nichts war mir lieber wie sie rund um die Uhr bei mir zu haben. Aber ich wollte es ihr ...
    ... nicht sagen, denn es machte sie bestimmt traurig, wenn sie Abends das Krankenhaus verlassen muss. Also mich machte es traurig.
    
    Kaum waren meine Gedanken zu Ende gesponnen, öffnete sich die Tür und Tina kam mit einem weiteren Bett hinein. Nun verstand ich gar nicht mehr. Auch Tina war etwas überrascht, "Na Mel, hast der Oberärztin wieder die Perle poliert". Oberärztin, Perle, Poliert, ich verstand nur Bahnhof. "Kennst mich doch Tina, wenn ich was will". Tina lächelte und nickte nur.
    
    Nun sah sie zu mir, "weißt du eigentlich was du für ein Glück mit Mel hast. Sie ist die treuste Seele hier und wenn sie mal loslegt, dann wirst du einen Spaß haben denn du nie vergisst. Sei bitte so lieb und enttäusch sie nicht, sie hat schon so schlimmes hinter sich. Außerdem ist sie hier unsere Lieblingsschwester, weil sie immer für einen da ist. Sei nett, sonst bekommst du es mit uns zu tun".
    
    Es lag mir fern, Melanie zu enttäuschen. Eher das Gegenteil war der Fall. Ich liebte diese Frau. "Keine Sorge Tina, sie ist bei mir in guten Händen, das verspreche ich euch". "Na wenn das so ist, einfach klingeln und wir kümmern uns darum". Als das Bett stand, verschwand sie auch schon wieder.
    
    "Soll das heißen, du kannst bei mir bleiben". "Klar, jetzt wo ich dich so lieb habe, will ich das es dir gut geht. Du wirst schon sehen, wir kriegen dich ganz schnell wieder auf die Beine". Erst jetzt fiel mir die große Tasche auf, was auf dem Boden stand. Sie schnappte sie sich und stellte sie auf das leere ...
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