1. Krankenhaus und seine Folgen Teil 2


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... Haare, ca. 165cm groß, durch ihren straffen Trainingsanzug zeigte sie was sie zu bieten hatte. Ihre Brüste die geil verdeckt waren, ihr Körper zeigte kein Gramm Fett zuviel und ihr Po zum Niederknie. Sowie ihre Beine lang, wohlgeformt und bis zum Boden reichend. Seit Melanie mir einen geblasen hat, habe ich auch wieder Interesse an den weiblichen Gegenstücke.
    
    Nicht das ihr mich falsch versteht, ich war mehr als zufrieden mit Melanie, aber schauen darf man doch. Schon ging es los. Frau Schmidt war neben mir und fing an meinen Arm hoch zu heben. Langsam und voller Vorsicht. Ich spürte die Schmerzen, die Unbeweglichkeit, der langen Zeit. Nun fing sie an ihn zu beugen. Das alles wiederholte sie öfters, machte diese Übungen auch an meinem linken Bein.
    
    Beim rechten war es etwas anders. Es war nicht nur gegipst, sondern auch auf einer Länge von fast 30cm mit irgendwelchen Metallstäbe fixiert. Als ich das sah kam ich mir vor wie Frankenstein. Nur das mir gerade übel wurde. Denn es war alles andere als schön
    
    Ihr Fazit, macht diese Übungen fleißig dann wäre ich bald wieder auf den Beinen. "Herr Berger, so wie ich ihren Unterlagen entnehme, wird ihr Bein heute Nachmittag noch geröntgt. Erst dann können wir sehen wie es weiter geht. Es war klar, das Melanie ihren Senf dazugab. "Keine Sorge Steffi, das mit den Übungen kriegen wir schon hin, dafür werde ich schon Sorgen", was doch voll klar war.
    
    Sie verabschiedete sich, Melanie und ich waren endlich wieder alleine. Da lag ich ...
    ... voll aufgedeckt, also nur mit diesem blöden Krankenhauskleidchen heute mit rotem Kragen und so einem blöden Sternenmuster. Der vorne zu war und hinten immer den Arsch zeigte. Melanie kam zu mir, streichelte meine Wange und meint, "Alles liegt daran, was beim Röntgen nachher heraus kommt. Bis dahin hast du noch eine Gnadenfrist. Wenn alles Okay ist, werden wir ab Morgen mit den Übungen beginnen. Sobald du aufstehen kannst, werde ich dich dann in unseren Fitnessraum bringen".
    
    Sie ging wieder an ihren Schrank, holte einige Sachen zum Anziehen heraus und machte sich auf den Weg zum Bad. Was mich ein wenig traurig machte, Denn ich dachte sie ist meine Freundin, da kann sie sich doch einmal auch nackt zeigen. Schade wie gerne hätte ich ihren ganzen Körper in Natura gesehen, wie gerne hätte ich so gerne endlich einen Blick auf ihr Paradies geworfen. Aber es sollte nicht sein.
    
    Als sie wieder aus den Bad herauskam, dachte ich mich trifft der Schlag. "Sag mal ich dachte du bist im Urlaub, was soll denn das nun?" Trug sie doch tatsächlich ihre Krankenhaus Uniform. Sie drehte sich und meinte, "Was denn die ist echt voll bequem, vorallem bei der Arbeit". "Schon aber du bist nicht auf der Arbeit". "Ach du meinst also das du keine Arbeit bist". Bumm das saß.
    
    Sie kam näher, streichelte mit ihren Finger über mein heiles Bein immer weiter hinauf. Ihre Hand verschwand unter meinem Krankenhauskleid und landete genau in meinem Zentrum. Schon hatte sie meinen schlappen großen in der Hand. ...
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