1. Wenn Jan und Tini Reisen


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach einem sehr unruhigen, traumreichen Schlaf, auf. Die Sklavinnen leckten sich nicht mehr und schliefen auch, mit einem zufriedenen Lächeln. Ich weckte sie, löste ihre fesseln, bedankte mich bei ihnen für ihre Darbietung, entließ sie, machte mich frisch und wurde, von einer anderen Sklavin, auch eine Nebenfrau, zum nachmittäglichen Büfett, hatte ich so lange geschlafen, beim Scheich geführt.
    
    Ich kam in einen Saal und da sass der Scheich... und meine Schwester. Ich sah sie, sie sah mich...
    
    „Jaaan."
    
    „Tiiiniii."
    
    Wir liefen aufeinander zu und umarmten uns, wir waren immernoch mehr Bruder und Schwester, als Herr und Sklavin.
    
    Der Scheich räusperte sich nach einigen Minuten, Wir sahen zu ihm, sahen uns an und gingen zum Scheich, um uns zu bedanken.
    
    Der Scheich winkte ab und meinte nur „Meine Freunde, es war Allahs Wille. Für mich waren diese Räuber schon lange wie ein Dorn in der Pfote eines Löwen. Meine Männer konnten deine Schwester auf einem Sklavenmarkt, einen Tagesritt vom Entführungsort, ausfindig machen und dank der Tätowierungen, die diese Analphabeten nicht erkannten, konnten meine Männer ihnen den Raub und verbotenen Sklavenhandel nachweisen und sie Dingfest machen. Meine Männer haben dann deine Schwester mitgenommen und diesen Sklavenmarkt, auf dem überwiegend geraubte Frauen gehandelt wurden, für immer geschlossen."
    
    Wir versicherten dem Scheich nochmal unsere Dankbarkeit, doch er meinte nur „Nein meine Freunde, ich muss euch dankbar sein. Denn ...
    ... erst durch euch, durch deinen Mut dich Tätowieren zu lassen Tini und deinen Mut Jan, deine Schwester als deine Sklavin anzunehmen und sie zu markieren, war es möglich, diese Räuber, die mir schon lange ein Ärgernis waren, Dingfest zu machen. Ich lade euch ein, Hierzubleiben. Du, Tini, kannst eine Ausbildung machen, zur perfekten Sklavin für deinen Bruder, und du Jan, du kannst bei mir eine Sicherheitsausbildung mit Nahkampf- und Schießtraining absolvieren. Außerdem kannst du deine Fähigkeiten als Herr einer Sklavin verfeinern. Und ihr könnt eure Kinder hier großziehen."
    
    Wir waren geplättet und nahmen natürlich an. Wir blieben die nächsten Jahre, bis heute, dort, unser Vater bekam ein pompösen Begräbnis, es hätte ihm gefallen, der Scheich wurde wie ein Vater für uns, Tini wurde meine Ehefrau, es wusste hier ja niemand sonst, das sie meine Schwester ist. Mittlerweile ist sie mir eine perfekte Sklavin, die, im Palast, nur noch Nackt sein darf. Und sie darf nicht zum Pissen auf die Toilette gehen, nur noch zum Kacken. Sie muss immer, unter meiner Aufsicht, in einen transparenten Behälter Pissen und ihren Urin anschließend trinken. Sie wurde auch mein Urinal, es war ja ihr Wunsch und stand geschrieben in ihrer Unterlippe, und sie muss immer, wenn ich es will, meine Pisse saufen.
    
    Tini gebar uns, 10 Monate nach unserer beider Entjungferung, ein Zwillingspärchen. Ein Junge und ein Mädchen, die jetzt auch schon drei Jahre alt sind. Wir haben uns entschieden, hier zu bleiben, nicht ...