1. Wenn Jan und Tini Reisen


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Benzintank für die Zusatzheizung, mit gerade mal 100 Liter, die Dieseltanks hätten sie eh nicht zerschießen können, auch die waren beschusssicher. Den Fiat 500 hatten sie auch gefunden und die Reifen zerschossen, als ob ich mit dem 1000 Kilometer weit kommen würde. Der Camper war also fahrbereit, ich musste nur den versteckten Batteriehauptschalter anschalten, und schon ging's los.
    
    Ich raste förmlich zurück nach Marrakesch, knapp Tausend Kilometer, die ich ohne Pause, in unter zehn Stunden, durchfuhr. Wir hatten in Marrakesch einen Scheich kennengelernt, ein Autonarr dem wir unseren Camper, immerhin eine Sonderanfertigung auf Basis eines vierachsigen Abschussfahrzeugs der Iskander-M Raketen, vorführen mussten. Mein Vater hatte über seine Firma Kontakte zur Herstellerfirma dieses Transportfahrzeugs in Russland und anstelle des sonst verbauten Abschussaufbaus für Raketen, diesen Abschussaufbau bekamen wir natürlich nicht dazu, hatte uns eine Firma für Spezialaufbauten eine große Wohneinheit drauf gesetzt und eingerichtet. Der LKW- Unterbau plus Fahrerkanzel kostete meinen Vater eine halbe Million und der Aufbau auch nochmal das selbe. Der Scheich war begeistert und versicherte uns, wenn wir jemals seine Hilfe brauchen, sollen wir nicht zögern ihn zu fragen.
    
    Ich fuhr also nach Marrakesch zurück, traf dort den Scheich, dem ich vom Tod unseres Vaters erzählte und von der Entführung meiner Schwester, die sich mir unterworfen hatte und jetzt meine Sklavin, mein Eigentum ...
    ... und Mutter meines ungeborenen Kindes ist. Ich erzählte ihm, das ich sie entjungfert und geschwängert hatte und sie mein rechtmäßiges Eigentum ist, das nicht zum Verkauf stand und mir unrechtmäßig gestohlen wurde. Ich zeigte ihm die Fotos von ihr, wie sie jetzt aussah, mit allen Tattoowierungen und ohne Haare. Ich hatte die Bilder gleich nach ihrer Tätowierung gemacht, Gott sei Dank.
    
    Wie der Scheich vom Inzest hörte, entwich ihm ein leises „Ihr auch?". Ich hörte es trotzdem und sagte nur „Wie. Sie auch Scheich?" Wir grinsten uns an und der Scheich versprach, mir umgehend zu helfen, und ich sei solange sein Gast, bis meine Schwester wieder da ist und darüber hinaus, solange ich will. Außerdem werde er meinen Vater holen und ehrenvoll bestatten lassen, in einem Grab, das einem »alluwrd alnabil« würdig ist, einem »edlen Herrn«.
    
    Ich war müde und fertig, das sah mir der Scheich wohl an, und wurde in eine große Suite geleitet, von zwei Hübschen Sklavinnen, seine Nebenfrauen, wie ich später erfuhr, über die ich, laut Scheich, auch nach meinen Wünschen verfügen könne, wie ich möchte. Mir stand nicht der Sinn danach, aber ablehnen währe unhöflich gewesen. Also in den Sauren Apfel beißen und Sklavinnen quälen. Ich fesselte sie, legte sie Kopf an Fotze aneinander und ließ sie sich gegenseitig Lecken. So hatte ich optische Ablenkung, während ich an meine Schwester dachte. Irgendwann schlief ich aber doch ein, der Tag war einfach zu anstrengend gewesen.
    
    Ich wachte am nächsten Tag, ...
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