1. Wenn Jan und Tini Reisen


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit Kopfschütteln, das ich jetzt nicht reden will. Ich schickte sie, nachdem ich sie noch Fotografiert hatte, in den Camper, denn ich musste Nachdenken. Meine Schwester sah immer wieder raus, traute sich aber nicht aus dem Camper.
    
    Alles bisher, was ich seit dem tot unseres Vaters getan hatte, der gerade mal zwei Tage her war, sollte meine Schwester schützen. Was mir meine Schwester jetzt anbot war mehr, viel mehr. Sie wollte meine Sklavin sein, mein Eigentum, ohne Rechte, ohne Rückkehr. Und noch etwas, sie wollte meine Frau und Mutter meiner Kinder sein. Hatte ich irgendwas verpasst, irgendetwas nicht mitbekommen?
    
    Sicher, meine Schwester war schon immer hilfsbereit, hat gerne die Hausarbeit erledigt und sie hat sich irgendwie immer in meiner Nähe aufgehalten, ja mich geradezu umschwärmt, schon bevor wir losgefahren sind. Aber mir war es nie unangenehm oder hat mich gestört. „Moment mal, sollte meine Schwester etwa in mich verliebt sein und ich habe es nicht gerafft?" sagte ich leise zu mir.
    
    Ich dachte bis zum Sonnenuntergang nach und dann ...
    
    „Sklavin, komm her." ich wählte bewusst einen strengen Ton und Tini, meine Schwester und jetzt Sklavin, kam, immer noch total Nackt, jetzt aber Tätowiert, ging sofort auf die Knie, den Kopf weit nach unten und sagte „Meister, befehlt über mich."
    
    Sklavin, ich Frage dich jetzt und ich will Ehrlichkeit und keine Lügen. Verstanden?"
    
    „ja Meister."
    
    „Herr reicht vollkommen aus."
    
    „Ja Herr."
    
    „Wie lange bist du schon in ...
    ... mich verliebt?"
    
    Meine Schwester sah mich überrascht an, lächelte leicht und antwortete mir „Seit ich denken kann Herr. Und seit ich mich da unten streichel will ich mit dir schlafen Jan, ich habe jede Nacht davon geträumt."
    
    „Danach habe ich dich nicht gefragt, vorlaute Sklavin. Aber okay, damit ist diese Frage auch beantwortet. Und eine Sklavin siezt ihren Herrn und nennt ihn nicht beim Vornamen." Ich musste mir ein Grinsen verkneifen.
    
    „Ja mein Herr, entschuldigen sie bitte."
    
    „Und seit wann willst du meine Sklavin sein?"
    
    „Ich habe dich, Tschuldigung, sie ja schon immer geliebt aber, ich muß etwa 14 Jahre alt gewesen sein, da habe ich von einer älteren Mitschülerin »die Geschichte der O« bekommen. Ich habe nicht alles verstanden, ich war einfach zu Jung, aber ab da wusste ich, ich will dir, äh ihnen irgendwann als Sklavin dienen. Ich wusste nur nicht, wie und ob ich es ihnen sagen soll. Aber Vaters tot, so schlimm es auch in diesem Moment war, hat mich meinem Traum näher gebracht, in wahr gemacht und Realität werden lassen."
    
    Ich war baff, ich hatte ja keine Ahnung und habe nichts mitbekommen.
    
    „Und ich habe dich, äh sie immer heimlich beobachtet, wenn sie sich Pornos angesehen haben, und war begeistert, weil es meistens Pornos waren, wo ein Meister eine Sklavin benutzt."
    
    jetzt war ich wirklich geplättet, ausspioniert von der eigenen Schwester.
    
    „Okay Sklavin, wir werden Regeln aufstellen, an die du dich halten wirst, halten musst. Und du darfst mich, ...
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