Wenn Jan und Tini Reisen - Sexgeschichten

Wenn Jan und Tini Reisen

... sollst mich soger duzen, schließlich bin ich dein Bruder und Inzest macht dann doppelt Spaß, allerdings nur wenn wir alleine sind und miteinander ficken. Sobald jemand in der Nähe ist, der nicht weiß, das wir Bruder und Schwester sind, wirst du mich siezen und mit Herr ansprechen."

Tini sprang auf, umarmte mich, knutschte mich ab und bekam sich gar nicht wieder ein „Oh Jan, mein geliebter Bruder, du machst mich zur glücklichsten Schwester, Frau und Sklavin auf Erden. Ich werde dir immer treu sein, immer ergeben und dir immer gehorchen. Und du kannst mich benutzen wie, wann und wo du willst."

Währenddessen

Mustafa „Seht dort Männer, eine hellhäutige Schönheit. Die wird uns viele Dinar einbringen und uns reich machen, wenn wir sie auf dem Sklavenmarkt verkauft haben, so Allah will."

Saladin „Da ist ein Junge dabei, den müssen wir beseitigen."

Achmed „Das ist nur ein schwächlicher Junge, der kann uns nicht gefährlich werden. Schlag ihn nieder und dann holen wir uns das Mädchen."

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„Tini, geh in den Camper."

„Was ist lo..."

„Du sollst in den Camper gehen Fotze!"

Zwei Beduinen kamen angeritten, ihre Gewehre im Anschlag, und ich hatte ein verdammt mieses Gefühl. Wir hatten eine Kalaschnikow unter dem Camper angebracht, eine tschechische Pistole vorne im Camper und eine Schrotflinte im Wohnbereich, alles Waffen, die unser Vater auf dem Schwarzmarkt in Tanger, nach unserer Ankunft in Marokko, gekauft hatte. Ich lief zum Fahrerhaus, genug Zeit hatte ...

... ich noch, und holte die Pistole raus, steckte sie mir hinten in die Hose und ließ mir die Schrotflinte von Tini zuwerfen.

„Hold on or I'll have to shoot!"

Sie kamen weiter auf uns zu, aber nicht mehr so schnell, sie verstanden also Englisch oder reagierten auf die Waffen.

„STOP!" sagte ich mit Nachdruck und gab ein Warnschuss in die Luft ab.

Sie blieben stehen, aber drehten nicht um sondern redeten miteinander.

Plötzlich wurde es Dunkel um mich.

***

Ich wurde wach, lag vor dem Camper und hatte Tierische Kopfschmerzen. Was war da gerade passiert, die Erinnerung kam langsam wieder. Ein Dritter Mann muss sich von hinten angeschlichen haben und hatte mich niedergeschlagen.

Scheisse, meine Schwester.

„Tini ... Tiiiniii?"

Scheisse, die Mistkerle hatten meine Schwester entführt. Ich durchsuchte den Camper, Alles da außer Tini. Alles? Scheisse, die Waffen waren weg, sogar die Kalaschnikow hatten sie gefunden oder Tini hatte versucht sie zu greifen, als sie entführt wurde. Selbst die Reisekasse war weitgehend unberührt, von dem Gold wussten sie nichts und mit Kreditkarten konnten sie anscheinend nichts anfangen, nur die Dollar und Euro waren weg. Gott sei Dank waren das nur knapp Tausend Dollar und Tausendfünfhundert Euro. Und sie hatten versucht die Reifen zu zerschießen, aber die waren Beschusssicher. Man hätte schon panzerbrechende Munition gebraucht und die hatten sowas hier Gott sei Dank nicht. Aber sie hatten den Tank zerschossen, meinten sie. Es war ...