1. Der Prototyp Teil 10: Kirtag


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Transen

    ... dass der Schwanz in mir bereits heftig den Muttermund berührte und versuchte weiter einzudringen. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich beim Hals wieder rauskam. Als ich dann Jana neben mir kommen hörte, ging auch bei mir die Post ab. Pavol bedankte sich, indem der eine gewaltige Ladung in mir absetze. Das löste die nächste Welle in mir aus, ich geriet richtiggehend in Ektase. Schließlich merkte ich, dass sich Pavol zurückzog. Ich war total fertig und blieb vor Erschöpfung einfach liegen.
    
    Der heftige Fick im fest verschnürten Dirndl war offenbar doch keine gute Idee gewesen. Nachdem ich einige Zeit liegen geblieben war, begannen Jana und Pavol sich Sorgen um mich zu machen und halfen mir, mich aufzusetzen. Ich hatte total weiche Knie und zwischen meinen Schenkeln begann sich ein Bach zu bilden. Jana hielt mir ein Tampon hin und meinte, ich solle mich mal unten verschließen. Obwohl die Burschen noch anwesend waren, hatte ich in meiner Erschöpfung keine Scham Jana um Hilfe zu bitten. Ich lehnte mich an einen Pfeiler, hob einen Schenkel, präsentiert meine rasierte Spalte und Jana führt vorsichtig ein Tampon ein. Pavol assistierte mit seiner Handy-Taschenlampe und dürfte alles im Detail gesehen haben, was mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal war.
    
    Jana berichtete, sie hätte für die Nacht ein kleines Zimmer im Ort gemietet. Pavol und Jira sollen helfen, mich dorthin zu bringen. Sie nahmen mich links und rechts und wir marschierten los. Nachdem sie mich in Janas Zimmer abgesetzt ...
    ... hatten, hinterließen sie ihre Telefonnummer und boten weitere Hilfe an. Jana befreite mich mal aus dem Dirndl, ich konnte jetzt wieder besser durchatmen.
    
    Dann setzte sie mich aufs Klo, sie musste mich festhalten, damit ich nicht seitlich wegkippte. So viel Gemeinsamkeit mit Jana war da nicht geplant gewesen, ich war ihr aber sehr dankbar, dass sie mir in dieser Situation half. Auch die Dusche konnte ich ohne Ihre Hilfe nicht bewältigen, Jana zögerte nicht, mich kurz einzuseifen, abzuduschen und abzutrocknen.
    
    Nachdem ich kein Nachtgewand dabei hatte, legte sie mich nackt ins Bett. Kurze Zeit später hatte auch sie geduscht und kroch auch nackt neben mich. „Wenn Du nackt bist, bleib ich auch nackt. Hab heute eh schon alles von Dir gesehen. Wie geht's?" „Ich bin total erschöpft und im Unterleib zieht es total unangenehm" musste ich leider antworten. Ich legte den Arm um sie und drückte sie aus reiner Gewohnheit zu mir. Da wurde mir bewusst, das Jana ja vermutlich nicht auf Frauen stand und lies von Ihr ab. Bevor ich mich entschuldigen konnte, sagte sie „Alles gut, wenn's Dir hilft ist auch für mich ok". Wir kuschelten noch eine Weile bis mich die Erschöpfung in den Schlaf beförderte. Viel zu zeitig wurde ich wach, die Schmerzen im Unterleib wurden immer schlimmer. Ich beschloss mal, das Tampon vom Abend zu entfernen und bekam einen Riesenschreck. Da war ein rötliches Metallding dran, als ich ihn herauszog. „Die Kupferkette, die ich zur Verhütung in mir getragen hatte, muss ...