1. Die Uschis


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... angewärmtem Melkfett ein, wo bei ich ab und zu einen Finger in ihren Arsch steckte.
    
    Ursula schaute interessiert zu. „Und ich soll jetzt wieder warten, oder was?" nörgelte sie. Und als ich dann den Trümmerspruch mit der Vorfreude brachte, war sie richtig sauer. Ich führte sie zu „ihrer" Form, half ihr, sich hineinzulegen, schob ihre Hose herunter, ebenso den Slip und rieb ihr Arschloch ebenso mit Melkfett ein. „Dann springe ich jetzt hin und her. Wenn die doppelten Zwillinge mal da sind, werde ich das sowieso machen müssen."
    
    Ich schob erst Ursula meinen Schwanz in den Arsch, es ging ja wie geschmiert, vögelte sie ein wenig um dann zu Ulrike zu wechseln und dort meinen Schwanz in ihrem Arsch zu versenken. Es war anstrengend und für alle Beteiligten eher anstrengend. So zwischen zwei Ficks, schon etwas außer Atem, fragte ich die Frauen, wen sie denn gern zum Arschficken einladen würden. Schon war eine lebhafte Diskussion im Gange.
    
    „Hermann", schlug Ulrike vor.
    
    „Auf keinen Fall."
    
    „Dann Michael."
    
    „Diese Volltrottel, niemals."
    
    Das hätte jetzt endlos so weitergehen können, als ich in die Runde warf: „Wie wär's mit Paul?"
    
    „Wer ist Paul?" fragten beide gleichzeitig. „Mein Bruder", verriet ich. „Wir haben uns zwar gut 5 Jahre nicht gesehen, weiß aber, dass er in der Stadt ist."
    
    „Ruf ihn an", meinte Ursula und Ulrike nickte.
    
    Nach den fünften Klingeln hob er ab.
    
    „Paul Hankemöller."
    
    „Hier ist Peter."
    
    Pause. Dann: „Was willst du?"
    
    „Ich weiß, ich ...
    ... habe mich ewig nicht gemeldet, nach dem Tod von Maria, aber ich brauche deine Hilfe, ohne große Erklärungen, komm einfach vorbei. Ich schicke dir die Adresse per SMS. Du musst dich nur beeilen."
    
    „Hab eh gerade nichts vor. Warum nicht? Schick's rüber."
    
    Ich tippte unsere Adresse ins Telefon und ging zurück zu Ulrike und Ursula. Die beiden lagen immer noch da und schauten sich jetzt an, ich hatte die Formen so gedreht, dass sie sich unterhalten konnten. Es schien ganz bequem zu sein, sie schauten jedenfalls entspannt. Nach einer halben Stunde klingelte es und Paul stand vor der Tür. Ich bat ihn, einzutreten und um etwas Nachsicht und dass wir bestimmt nachher noch reden würden, aber im Moment wäre etwas anderes dringender.
    
    Ich erzählte ihm in aller Kürze, von Ulrike und Ursula, von der Schwangerschaft und von den Zwillingen, die sie beide in sich großzogen und dann davon, dass sie es gerade nötig hätten und er die beste Wahl wäre. Er schaute mich entgeistert an: „Ist das dein Ernst?" Ich zog ihn in die Werkstatt, wo die beiden Frauen in den Formen mit entblößten Hintern ihre Köpfe in unsere Richtung drehten und baff waren.
    
    Paul war mein Zwilling und beide lächelten ihn an, Paul realisierte, dass er aus dieser Nummer nicht so einfach herauskam und knöpfte seine Hose auf. Wir waren praktisch baugleich und als wir fast zeitgleich unsere Schwänze in die geschmierten Ärsche der beiden Schwestern schoben, war unsere gemeinsame Kindheit wieder da und alle Streitigkeiten für ...