1. Die Uschis


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Smalltalk, bis die Bar dann schloss. Sie schien mich tatsächlich nicht wiederzuerkennen und ich dachte kurz an so einen albernen Film, den ich mal gesehen hatte, in dem die Frau am nächsten Morgen keine Erinnerungen mehr an sich und die Vergangenheit hatte und der Mann jeden Tag ums Neue um sie werben musste. Ich hatte ja schon einiges Vorwissen und erfuhr, auch wenn unsere Gespräche eigentlich recht oberflächlich waren, so einiges Neues.
    
    Zusammen gingen wir in Richtung ihrer Wohnung. Sie war sichtlich angetrunken und wankte hin und her. Ich schielte in ihren Aufschnitt, wo sich ihre Titten ebenfalls hin und her bewegten und mich dazu brachten, etwas breitbeiniger gehen zu müssen, weil meine Hose spannte. Sie stolperte leicht, ich hielt sie gerade noch fest, bevor sie hinfiel und ihre Hand streifte über meinen Schwanz, der deutlich die Hose wölbte.
    
    Es schien so einen Initialzündung für sie zu sein, jedenfalls suchte ihre Hand im weiteren Verlauf meinen Schritt, fand ihn und drückte meinen Schwanz durch den Stoff. Ihre Hose saß am Bund sehr locker auf ihrer Hüfte. Ich schob meine Hand an ihrem Rücken entlang in die Hose, was sie kurz schneller gehen ließ, dann eher langsamer, um mich fester zu spüren. Ich fuhr ihre Arschbacken entlang, knetete sie und teilte ihre Schamlippen mit einem Finger.
    
    Sie war nass. Ich feuchtete meinen Finger an und strich über ihren Damm, kreiste um ihre Rosette und schob meinen Finger langsam in ihr Arschloch, was sie wieder kurz schneller ...
    ... gehen ließ, um sofort langsamer zu werden, was meinen Finger tiefer in ihr Arschloch gleiten ließ. Wir kamen an ihrem Haus an und sie bog zielsicher ab. Anscheinend wusste sie noch, wo sie wohnte. Wir gingen langsamer. während sie ihre Schlüssel suchte. Ich nahm die Hand aus ihrer Hose, was sie sichtlich bedauerte.
    
    Ich drückte mich mit meinem Steifen an ihre Hüften und rieb mich an ihr wie ein notgeiler Dackel. „Ich möchte dich näher kennenlernen", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schaute mich an. „Ich kenne mich ja selbst kaum", antwortete sie mir und wenn ich nicht ihre Mappe durchforstet hätte, wäre ihre Antwort für mich philosophisch gemeint, so aber war es die volle Wahrheit. „Da kann ich dir helfen", versprach ich, dachte aber im Moment eher an ihren Arsch und ihre Titten mit den Nippeln, die ihre Bluse weiteten. So von der Seite hatte ich eine optimale Sicht in ihr Dekolleté. Ich fasste mit meiner rauen Hand in ihre Bluse, griff eine Brust und knetete ihren Nippel mit Daumen und Zeigefinger.
    
    Zugegeben, es war übergriffig, aber letztlich der Auslöser, dass sie die Tür aufsperrte und mich mit in ihre Wohnung nahm. Sie ging vor mir die Treppe hoch und ich sah auf ihren sich wiegenden Hintern wie ein Kaninchen vor der Schlange. An den Innenseiten ihrer Schenkel lief ein kleiner Faden ihres Mösensafts herunter und ich beugte mich vor, um ihn mit der Zunge abzuschlecken. Sie machte einen Satz, stolperte und war auf allen Vieren auf der Treppe. Ich taumelte hinterher und ...
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