Kometenhaft 11
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... Ist meine Körperbehaarung weniger geworden? Beim Blick in den Spiegel hatte ich eher das Gefühl, dass ich mehr Haare habe.
Träume ich? Bin ich in einem anderen Universum gelandet? Das ist doch alles nicht normal.
Zurück in der Wohnung, klopfte ich doch erst mal sacht an Mareikes Zimmer. Die Tür glitt langsam auf und ich sah zum ersten Mal in ihr Zimmer. Aber das konnte ich nicht glauben. Dieses Schlachtfeld sollte das Zimmer der sonst so pingeligen Mareike sein? Alle möglichen Sachen waren wild verstreut auf dem Boden, Schranktüren und Schubladen standen halb auf, eine Schublade war komplett herausgezogen und lag vor dem Schrank umgekehrt auf dem Boden. Das Bett war zerwühlt und die Bettdecke hing zur Hälfte auf den Boden. Auch die Bilder an der Wand hingen schief und ein Botanik-Poster war diagonal durchgerissen.
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, hier hat entweder ein heftiger Kampf stattgefunden, oder ein Einbrecher hat verzweifelt versucht, Wertgegenstände zu finden.
Besorgt wirbelte ich herum, und stürzte in mein Zimmer, nur um dort alles wie erwartet vorzufinden. Selbst Mareike lag noch immer friedlich in meinem Bett und schlief. Noch immer? Sie schlief schon seit über 24 Stunden. Sie musste doch auch mal wach werden, wenigstens um etwas zu essen, oder zu trinken. Sofort checkte ich sie durch, aber es war alles beim Alten. Sie schlief einfach. Hoffentlich hat sie nicht ..... Ich griff schnell unter die Bettdecke - alles trocken.
Ich ...
... fühlte mich hundemüde vom Schwimmen, zog mich aus und legte mich wieder neben Mareike, in der Hoffnung schnell etwas Schlaf zu finden. Sekunden später war ich jedoch wieder hellwach, als ich Mareikes Hand, wie schon am Vormittag, über meine Brust gleiten spürte. Warum hatte ich mich komplett ausgezogen? Das ist nicht meine Art, ich hatte es einfach automatisch gemacht.
Mareike war wieder dicht an mich herangerückt und sog wieder meinen Geruch in sich auf. Und wie schon zuvor, spürte ich auch kurz darauf, wie sie ihr linkes Bein über meine Hüfte schob. Meine Reaktion ließ wieder nicht lange auf sich warten und schon bald spürte ich heiße, feuchte Haut an meiner Eichel. Mareike drückte sich mir entgegen, doch diesmal war der Druck stärker. Moment mal, versucht sie etwa .... Und schon legte sich ein enger Muskelring um meinen Schaft. Sie hatte mich tatsächlich anal aufgenommen.
Ich suchte in ihrem Gesicht nach einem Anzeichen von Schmerz, Angst oder dergleichen, aber ihr Oberkörper schlief einfach weiter. Da war nicht die kleinste Regung zu sehen.
Diesmal massierte sie mich nicht zum Höhepunkt. Mit gleichmäßigen Bewegungen schob sie sich immer wieder auf mich, nur um mich gleich darauf wieder aus ihr herausgleiten zu lassen. Unaufhörlich trieb sie mich immer weiter, bis ich mich erneut pulsierend in ihr ergoss. Erst nachdem sie auch den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte, drückte sie mich noch einmal tief in sich hinein und blieb dann regungslos auf mir liegen. ...