Kometenhaft 11
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... Danach umschloss mich der Schlaf.
Wer jetzt aber denkt, dass es das war, der irrt sich gewaltig. Als ich aus der Traumwelt langsam in die reale Welt zurückkehrte, stellte ich zunächst erleichtert fest, dass Mareike nicht mehr neben mir lag. War das vielleicht doch nur Teil des Traums? Nein, da war noch etwas. Etwas Feuchtes? Etwas Feuchtes machte sich an mir zu schaffen! Ich riss die Bettdecke zur Seite und Mareike war wieder da. Sie bearbeitete aufs heftigste meine pralle Erektion mit Mund und Händen und massierte nebenbei auch noch meine Hoden, als ob sie sie zu Höchstleistungen antreiben wollte. Ihr Speichel lief mir den Schaft entlang und diente als Gleitmittel für ihre Hand. Ihre Zunge tänzelte über meine Eichel und ihre Lippen bildeten einen festen Ring um mein Bestes Stück.
Noch ehe ich richtig wach war, zuckte ein heftiger Orgasmus durch mich hindurch und mein Sperma spritzte in ihren Mund. Sofort hörte sie mit ihrem Spiel auf und nahm mich komplett (!!) in sich auf. Ich spritzte ihr direkt in die Kehle und konnte dabei noch jede einzelne Schluckbewegung spüren.
Diesmal schlief ich nicht sofort wieder ein, brauchte aber einige Sekunden, um wieder bei mir zu sein.
"Was ... was ist passiert?" riss mich Mareike in die Realität. 'Oh Scheiße' dachte ich nur, fuhr hoch und sah die irritierte Mareike vor mir, die sich gerade noch mit einer Hand den Mund abwischte, während die andere noch immer meinen Schwanz umklammerte.
Plötzlich wich sie zurück und kauerte ...
... sich in der Ecke meines Bettes zusammen. "Habe ich .... hatten wir .... Sex?" fragte sie ängstlich mit weit aufgerissenen Augen. Unsicher über ihre Reaktion, konnte ich nur kurz nicken. Nervös fing sie an, an einem Fingernagel zu kauen und sah sich ziellos im Zimmer um. "Was passiert mit mir?" ihre Stimme wurde zittriger und eine Träne lief ihr langsam über die Wange.
Ich konnte nicht anders, egal was für eine Zicke sie in der Vergangenheit war, dieses verängstigte Wesen da vor mir weckte meinen Beschützerinstinkt. Ich griff mir meine Bettdecke, wickelte uns beide darin ein und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Danach erzählte ich ihr, was seit dem Morgen vorgefallen war. Wie ich vermutete, konnte sie sich nicht mal daran erinnern, dass sie nackt an meine Tür klopfte.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, schlug ich ihr vor, etwas Frühstück zu machen und sie könne solange hier warten, aber sie schlug aus, und huschte schnell aus dem Zimmer. 'Naja, sie wird sich wohl erst etwas anziehen wollen.', dachte ich, warf meinen Bademantel über und ging in die Küche. Noch immer nackt huschte dort aber Mareike auf und ab und bereitete schon das Frühstück. "Was machst du denn da?" fragte ich "Frühstück" war die lapidare Antwort. "Nein, ich meine du bist noch nackt." Mareike sah an sich hinunter, gab mir ein fast schon fröhliches "Stimmt!" zurück und werkelte weiter. Kurze Zeit später saßen wir beide am Tisch und tranken in aller Ruhe Kaffee und aßen Marmeladenbrote. Ich wusste ...