Petra
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gedrängt. Meine Lippen umschließen eine ihrer steifen Nippel. Ich sauge an ihm, lasse meine Zungenspitze mit ihm spielen. Alles an ihrem Körper signalisiert mir, wie geil, wie erregt Claudia ist. Und genau das erregt dann auch mich, je mehr ich es spüre, umso stärker wird diese in mir. Es ist beinahe so, als ob ich durch sie mich selbst berühren würde. Im Gleichklang schweben wir beide davon.
Mein Mund trennt sich von ihrem Nippel, zieht weiter nach oben. Kuss für Kuss nähert er sich ihrem Hals, hinauf, hinauf zu ihrem. Nun liegen meine Lippen auf ihnen. Krampfhaft versucht sie diese zusammenzupressen. Es ist der letzte Kampf sich dagegen zu wehren. Im Grunde hat sich ihr Körper schon dazu entschlossen, doch in ihrem Kopf schwebt noch diese Linie, die sie bremst. Lockerlassen, nein das kommt nicht in Frage. Dieser letzte Widerstand fällt schnell, als ich meine Bemühungen in ihrem Schoss intensiviere. Anfang ist es nur so, dass ihre Lippen weicher wurden, dann öffnen sie sich leicht. Meine Zunge nutzt das aus und sticht dazwischen. Nun beteiligt sich ihre Zungenspitze am Spiel. Noch unentschlossen, doch mit mehr und mehr Interesse.
Es dauert nicht lange, bis sie ihre Arme um meinen Nacken schlingt, mich zu sich zieht. Jetzt ist die letzte Mauer gefallen, ihre Lust, ihrer Erregung haben gesiegt, alles was davor war, ist unwichtig geworden. Unser Kuss wird wilder und erregender. Fast hart spiele ich in ihrer Muschi und dann wieder mit ihren Titten. Claudia windet sich ...
... unter mir liegend. Ich habe gewonnen. In mir steigt der Erregungs- und Energiepegel, ich merke, wie sich bei mir wieder etwas rührt. Es ist fast bizarr, erst vögele ich meine Tochter, nun bekomme ich einen Steifen bei meiner Frau und das alles kurz hintereinander. Ich bin im 7. Himmel.
Das aber ist nun die Zeit für meine Frau, sie steht jetzt im Mittelpunkt. Sie soll ihre Belohnung bekommen, für das Geschenk, welches sie mir vorhin gemacht hat, ungewollt zwar, aber doch hat sie es sich verdient, verwöhnt zu werden. Nur widerwillig trenne ich mich von ihren Lippen, so sehr ich sie gerne weiter küssen wöllte, ich habe anderes, besseres vor. Auf Knien rutsche ich um sie herum, hocke nun vor ihrem offenen Schoß. Mein Blick geht nach oben, sie hält immer noch ihre Augen geschlossen, genießt es, genießt mich. Erneut finden meine Finger ihre Höhle, lassen sie leicht erzittern, quäle sie mit behäbigem Spiel. Die Zeit ist mit mir und dem Geduldigen.
Doch auch ich kann das nicht ewig durchhalten. Nur einfach mit und an ihr zu spielen, reicht mir nicht mehr. Mit meinem Gesicht komme ich ihr näher, nehme den heißen Duft ihrer Scham in mich auf. Meine Lippen finde die ihren nur an exponierter Stelle. Gierig stößt meine Zunge hervor, kreist um ihre Liebesperle. Ihr Körper bäumt sich schon bei der kleinsten Berührung auf. Mein heißes Spiel beginnt. Ich koste ihren Liebessaft, dringe in sie ein. Mit einem Finger stoße ich parallel zu, ficke sie, noch nicht richtig, doch voller Inbrunst. ...