1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es war zwar Wochenende, doch viel zu früh lag ich wach in meinem Bett. Meine Gedanken kreisten um die letzte, doch so aufregende Nacht. Nichts brachte mich wieder dazu einzuschlafen. Meine innere Aufregung konnte sich nicht legen, ich wälzte mich von links nach rechts, doch an Schlaf war nicht mehr zu denken. Wenn ich nun schon einmal wach war, konnte ich auch aufstehen. Steif quälte ich mich nach oben. Einen letzten Blick warf ich auf meine Claudia, wie sie noch immer so ruhig und friedlich vor sich hinschlummerte. Wie konnte man nach all dem, was gestern geschehen war, so tief und fest schlafen? Mein Geist konnte das offensichtlich nicht, zwang mich zu einer inneren Unruhe, die mich fest in ihrem Griff hielt. Ich hauchte ihr noch einen liebevollen Luftkuss entgegen, bevor ich mich durch die Tür aus unserem Schafzimmer davonstahl.Kurze Zeit später saß ich mit einer schönen, heißen, dampfenden Tasse Kaffee auf unserer Terrasse. Die Sonne stand schon eine Hand breit über dem Horizont und schickte mir ihre wärmenden Strahlen von einem fast wolkenlosen Himmel mitten ins Gesicht. Ich mag das, einfach hier zu sitzen, zu fühlen, wie ein leichter Hauch der kühlen Nacht einen umweht und auf der Haut die Wärme der Sonne zu spüren ist. Geblendet vom grellen Licht, schloss ich meine Augen und nahm einen kleinen Schluck des noch heißen Kaffees. Von außen und von innen gewärmt, ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Ich musste nachdenken, allein, über alles, über letzte Nacht.Kaum ...
    ... hatte ich damit begonnen, war in mir schon wieder diese Erregung von gestern zu spüren. Bilder, Emotionen, Geilheit überfluteten mich. Es war fast so, als ob die Nacht nie geendet hätte. Alles war auf einmal wieder so präsent, wie noch einige Stunden zuvor. Erneut konnte ich das Kribbeln in mir fühlen, was mich befiehl, als ich meinen Sohn anwies, seine Mutter zu verwöhnen. Ich sah erneut seinen dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden, sah mich mit ihm gemeinsam Claudia ficken. Das alles schien so unwirklich zu sein, so weit weg und doch so nah. In meiner Hose wuchs meine Männlichkeit, bei all den Bildern und Fantasien.Nur schwer konnte ich mich von ihnen trennen. Ich wollte, ich musste darüber nachdenken, kühl, nüchtern. Das was wir gestern getan hatten, war nicht alltäglich. Nichts daran, war dafür gedacht, dass es je passieren sollte. Und doch war es geschehen. Bereute ich es? Nein, darum ging es gar nicht. Ob ich es bereute, oder nicht, stand nicht zur Debatte. Wir hatten etwas getan, was man einfach nicht machte. Nicht nur aus moralischen Gründen war das verboten, sondern es war es auch auf strafrechtlicher Ebene. Meine Frau, wir beide, hatten zusammen mit unserem eigenen Sohn gefickt, dass war, ist und blieb verboten. Damit stand man schon fast mit einem Bein im Knast, wenn es denn rauskäme. Es war also sprichwörtlich kein Pappenstiel, das Ganze. Nichts, was danach schrie, einfach zur Tagesordnung überzugehen. Naja und auch auf der Beziehungsebene machte es alles noch ...
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