1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre steifen Nippel in meinen Nacken, ich genoss es. In dieser Situation brauchte ich auch keine tiefgreifenden Diskussionen zu fürchten, wenn sie sich schon so an mich heran machte. Irgendwie hoffte ich es, dass wir alle, ohne große Worte verlieren zu müssen, es akzeptieren und einfach fortführen würden.Mit ihren Brüsten massierte sie herrlich meinen Nacken und ihre Finger kamen ihrem Ziel immer näher. Und dieses hatte schon wieder, ohne großes zutun von ihr, eine beachtliche Größe erreicht. Ich spürte, wie sich meine Shorts unter dem Druck spannte. Es fehlte nicht mehr viel und er wäre nach oben heraus gestrebt. Nun knabberten ihre Lippen an meinem Ohrläppchen. Ein Hauch ihres heißen Atems streifte über meine Haut. Ich wurde ganz hibbelig. Gänsehaut überzog mich. Dieses ruhige, langsame, gemächliche Anheizen, ihre Wärme, ihre Finger versetzten mich in ungeheure, nie gekannte Erregung und Anspannung. Und das Wissen darum, dass sie gestern mit ihrem Sohn gefickt hatte, brachte meinen Verstand zum Glühen. Sie wollte noch immer mich, mich ganz allein.Zärtlich spielte ihre Zungenspitze in und an meinem Ohr. Das hatte sie so noch nie gemacht, und es gefiel mir, es reizte mich. Nun zogen ihre Lippen weiter und hinterließen eine feuchte Spur. Ahnend, was sie sich wünschte, drehte ich meinen Kopf etwas zur Seite in ihre Richtung. Sie begrüßte förmlich mit ihren Lippen die meinen. Und hier stutzte ich. Es fühlte sich, sie fühlten sich irgendwie anders an. So richtig beschreiben ...
    ... warum, konnte ich nicht, doch es war so. Langsam nur kam es bei mir im Kopf an, dass das irgendwie nicht Claudia war, nicht sein konnte. Wer war es dann? Da standen nicht allzu viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ich öffnete die Augen und fand mich bestätigt. Jennys blonde Haare verdeckten mir die Sicht auf ihr wundervolles Antlitz.Sie küsste mich weiter, während die ersten Finger sich unter den Gummi meiner Shorts stahlen. Vom Schaft hinab zog es sie, hinein in mein Verderben. Hart umgriff sie meinen Schwanz, zog ihn nach oben, befreite ihm vom Druck des Stoffes. Jetzt begann sie ihn leicht zu wixen, fuhr mit ihrer Faust auf und ab, klemmte die Shorts unter meine Eier. Befreit stand er nun fest in ihrer Hand, fast wörtlich genommen. Ihre Zungenspitze drang nun fordernder zwischen meine Lippen. Wild, begehrend, betörend spielten unsere Zungenspitzen miteinander. Dann trennte sie sich. Sie sah mich an, in ihren blitzenden blaugrauen Augen konnte ich ihre innere Gier, ihre unbändige Erregung erahnen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie war der Vampir, der mich nun aussog.Ohne auch nur meinen Schwanz losgelassen zu haben, trat sie hinter mir hervor und um mich herum. Jetzt stand sie vor mir, ihre Titten unter einem Hemd, was wohl von David stammte, verborgen, schwangen noch der Bewegung folgend vor ihr hin und her. Ich konnte nicht anderes, als mir geil über meine Lippen zu lecken. Kein BH hegte diese Schönheiten ein. Wie sie sich wohl anfassen würden? Mein Blick zog sich nun hin zu ...
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