1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... komplexer und komplizierter.Also musste ich jetzt einen klaren Kopf behalten, es durchdenken, es analysieren. Mir blieb nichts anderes übrig. Hals über Kopf etwas aus dem Bauch heraus zu entscheiden, zu sagen, zu machen, hatte mich ja exakt in diese Lage, in diese Misere gebracht. War es das überhaupt, eine Misere, ein Fehler? Hätte ich mich zurückgezogen, als es noch ging, wie es mir mein Verstand gebot, wäre ich jetzt nicht an diesem Punkt. Aber nein meine Hormone, meine Geilheit hatten das Zepter übernommen und ich tat das, was ich bei klarem Verstand, nie getan hätte. Das klingt jetzt danach, dass ich mir wünschte, dass ich die Zeit zurückdrehen könnte, es ungeschehen machen, dass ich eine Entschuldigung dafür suchte, dass es geschah. Aber wenn ich so in mich hinein hörte, gab es da kein Bedauern, noch nicht mal Eifersucht. Ja es hatte mir gefallen, es hatte mich geil gemacht, es war so etwas von heiß. Nie und nimmer hätte ich darauf verzichten wollen. Eigentlich drängte alles in mir danach, es zu wiederholen. Nichtdestotrotz musste nun einer den kühlen Kopf wahren, damit zum Schluss nicht doch noch alles den Bach herunterging. Wie weit das schon der Fall war, wusste ich nicht.So langsam stellte sich mir die Frage, wie lange das schon mit Claudia, Jenny und David ging. Dass es gestern nicht das erste oder auch nur das zweite Mal gewesen war, konnte wirklich ein Blinder mit Krückstock erkennen. Von wem ging wohl die Initiative aus? Warum ließ sich Claudia darauf ein? ...
    ... Schnell wurde mir klar, dass das alles Jennys Werk gewesen sein musste. Ich stellte mir vor, wie sie erst Claudia verführte und dann David mit hineinriss. Es geilte mich ungemein auf, nur daran zu denken. Sah es genau vor mir, wie Jenny meine Frau leckte, so wie gestern Abend und sie dann von David dabei überrascht worden wären. Hatte Jenny es wohl so eingerichtet gehabt, oder war es Zufall gewesen? Es war fast so, wie letzte Nacht. Wieso macht es mich so ungemein an, die Fantasie, dass sich mein Sohn mit meiner Frau, seiner Mutter vergnügte? Noch nie zuvor hatte ich solche Bilder im Kopf gehabt, zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern. Es schien verborgen in mir geschlummert zu haben, nun war es plötzlich erwacht und ich konnte es nicht mehr ignorieren. Wie um aller Welt, konnte so etwas, konnte uns, mit uns so etwas passieren?Noch eine Weile schwelgte ich in all den Bildern, in den Gefühlen, um dann doch wieder zum eigentlichen Kern vorzudringen. Was sollte nun daraus werden? Wie sollte es, wie konnte es weitergehen? Was würde die Zukunft dazu sagen? Viele Fragen, wenige bis keine Antworten. Zwischen dem Adrenalin und den Hormonen, die gerade durch meine Adern strömten, mischte sich die fundamentale Erkenntnis, dass ich wohl nicht wieder darauf verzichten wöllte. Wie sollte ich auch nach all dem, unser stinknormales Familienleben wieder aufnehmen. In jeder Sekunde, die ich Claudia und David zusammen sehen würde, brächte die Bilder wieder nach oben, würden mich geil ...
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