1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrem Gesicht, zu ihren Augen. So viel Erotik, soviel Laszivität hatte ich noch nie in einem erkennen dürfen. Jenny ist schon ein gerissenes, geiles Luder und sie stand vor mir, zum Greifen nah und das Beste sie wollte mich, mich mit Haut und Haaren.Lasziv, provozierend ließ sie ihre Hüfte kreisen, wixte meinen Schwanz. Ich konnte mich vor Anspannung nicht rühren, ließ sie gewähren. Ließ sie mich verführen, dass kleine Biest. Einige Augenblicke blieb sie so vor mir stehen, dann setzte sie sich auf meinen Schoß, schwang ihre Arme um meinen Hals und drückte ihre Lippe erneut auf meine. Vollkommen geil kreiste ihre Hüfte noch immer. Doch dieses Mal rieb sich mein Steifer zwischen ihrer Ritze, drückte sich in ihre Scham, die nur durch einen Hauch von Stoff von meinem Fleisch getrennt war. Meine Erregung wurde größer, steigerte sich ins unermessliche. Ihre harten Nippel pressten sich durch das Hemd auf meine Brust. Es fühlte sich heiß an, wie ihre Titten zwischen uns schwebten.Mit meinen Händen wollte ich sie umfassen, näher an mich heranziehen, doch hielt ich noch die fast leere Tasse Kaffee in der Hand. Auf die hatte ich gar nicht mehr geachtet. Jenny musste es wohl mitbekommen haben, wie ich da etwas ungeschickt herumhantierte. Erst drückte sie sich etwas von mir weg, schaute hinab zu meiner Hand, griff sich die Tasse, dann blickte sie mich an. Ich kam mir vor, wie ein kleines Kind, dem man alles noch zeigen musste. Sie nahm den Pott und stellte ihn neben sich auf den Tisch. ...
    ... Wie eine Mutter ihr Kind betrachtet sie mich, bevor sie erneut meine Lippen verschloss.Nun hatte ich meine Finger frei und schlang meine Arme um ihre Hüfte, legte meine Finger auf ihren knackigen Po. Sanft zog ich sie näher zu mir, das Kreisen wurde etwas stärker, dann wieder weniger. Sie wusste genau, was sie tat und was sie tun musste, um mir den Verstand zu vernebeln. Knetend, drangen meine Finger in das Fleisch ihrer Backen ein, fest und doch gleichzeitig weich fühlten sie sich an. Langsam aber sicher bewegte sich eine meiner Hände weiter nach oben, wagte es sich, auf ihren Rücken vor zu stoßen. Drückte sie noch näher an mich. Heiß spielten unsere Zungen miteinander, quetschten sich ihre geilen Titten zwischen uns. Der Energiepegel in mir wuchs und wuchs. Noch drohte er nicht zu explodieren, doch bald würde er nicht mehr aufzuhalten sein.Zielsicher fand meine andere Hand den Weg unter ihr Hemd. Heiß und kalt zugleich fasste sich ihre nackte Haut an. Zentimeter um Zentimeter schoben sich meine Finger nach oben, erst über den Rücken, dann über die Seite nach vorn, hin auf die begehrlichen Hügel. Endlich hielt ich ihre Titten in den Händen. Zwischen mir und ihnen eingequetscht, begann ich sie zu massieren, erst nur mit kleinen Kreisen, dann meiner Erregung anpassend immer stärker. Jetzt fand auch die zweite Hand den Weg unter den Stoff. Bestimmend drückte ich Jennys Körper von mir weg. Damit rutsche das Hemd befreit etwas nach oben. Ja ich wollte sie sehen, wollte mit ihnen ...
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