1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hier eigentlich? Er ließ sich von dieser durchgeknallten, sexbesessenen Professorin den Schwanz massieren, während draußen seine nichtsahnende Freundin brav wartete. Seine Freundin, die vorher von der HM einfach vor die Tür geschickt worden war, wie ein kleines Kind, ohne das er sie verteidigt oder auch nur etwas gesagt hätte.
    
    Er musste es beenden. Sofort! Egal wie die Konsequenzen ausfallen würden.
    
    Mit einer Zuversicht, an die er selbst nicht so recht glauben wollte, setzte er die Kreide ab. Dann bückte er sich, um nach seiner Hose zu greifen. Zumindest versuchte er es, als ihn ein glühender Schmerz durchzuckte. Wie ein geprügelter Hund heulte er auf. Es fühlte sich an, als hätte eine Bärenfalle zugeschnappt und sich mit ihren metallenen Zähnen tief in seine Hoden gebohrt.
    
    So schnell wie der Schmerz gekommen war, verschwand er auch wieder und ließ ihn mit wackeligen Knien und rasendem Herzen zurück. Er blickte nach unten und sah die rot lackierten Fingernägel seiner Professorin, die sich bedrohlich wie Dolche um seine Eier geschlossen hatten. Die Stimme der HM hatte einen stählernen Klang angenommen, als sie sprach: »Ich habe Ihnen nicht erlaubt, aufzuhören. Es fehlen noch immer drei Sätze.«
    
    Bevor Daniel etwas erwidern konnte, klopfte es draußen. Im nächsten Moment öffnete sich die schwere Bürotür. Ohnmächtig musste er mitansehen, wie sich wie in Zeitlupe der Kopf seiner Freundin in den Türrahmen schob.
    
    Kapitel 4
    
    »Ist alles okay?«, fragte Regina. »Ich ...
    ... habe etwas gehört, dass wie ein Schrei klang.« Sie blickte sich suchend im Büro um, ehe sie Daniel und die Professorin vor der Tafel entdeckte.
    
    Jetzt ist alles vorbei, dachte Daniel. Gleich würde sich ihr Gesicht vor Wut rot verfärben. Dann würde sie ihn anschreien und beschimpfen. Und was sollte er antworten? Schatz, es ist nicht so, wie es aussieht. Ich bin nur gestolpert. Was für eine schwachsinnige Ausrede! Hatte die schon jemals funktioniert? Aber wie sollte er sonst erklären, warum die Hand seiner Professorin auf seinem nackten, halbsteifen Schwanz lag.
    
    Daniel schielte zur HM, die ungerührt neben ihm stand. Zu seiner Überraschung konnte er in ihrem Gesicht weder Entsetzen noch Verlegenheit entdecken. Sie lächelte entspannt, so als sei nichts Besonderes vorgefallen. Sie machte noch nicht einmal Anstalten, ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen.
    
    Daniel sah wieder zu Regina, die in der Tür stand. Sie wirkte unsicher, vielleicht etwas verwundert, aber nicht wütend. Es dauerte einen Moment, bis sein Blick auf die mächtige Ledercouch fiel, die wie ein Raumteiler zwischen ihm und seiner Freundin stand. Dann begriff er endlich. Regina konnte von ihrer aktuellen Position gar nicht sehen, was sich unterhalb seines Bauchnabels abspielte. Vor Erleichterung hätte er am liebsten laut gejubelt. Das lederne Ungetüm rettete gerade seine Beziehung.
    
    Der Glücksmoment war nur von kurzer Dauer, als Daniel erkannte, dass die Couch keinen Sichtschutz mehr bieten würde, sollte seine ...
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