1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sex, wenn sie still und unbeweglich unter ihm lag.
    
    Während er das dachte, schrieb seine Hand wie auf Autopilot immer wieder den gleichen Satz. Mit jedem neuen Wort auf der Tafel schoben sich die Finger seiner Professorin etwas weiter nach unten, bis sie schließlich seine dünne Sporthose erreichten. Daniel wagte es nicht, nach unten zu blicken. Er wusste auch so, dass sich seine Hose bereits zu einem gewaltigen Zirkuszelt verformt hatte.
    
    »Ich weiß, wie erregend es sein kann, wenn man das Richtige tut«, flüsterte die HM, die es anscheinend ebenfalls bemerkt hatte. »Wenn man fühlt, wie die Gerechtigkeit durch den Körper strömt und sich unbeirrt den Weg bahnt. Stark und mächtig. Ein herrliches Gefühl, nicht wahr?«
    
    Zärtlich strichen ihre Hände über seine Hose. Durch den dünnen Stoff konnte er das Verlangen ihrer Fingerkuppen spüren.
    
    »Doch die Gerechtigkeit kann sich nur entfalten, wenn man ihr ausreichend Raum gibt und sie nicht unterdrückt oder verdrängt.«
    
    Bei diesen Worten zogen sich ihre Finger langsam zurück. Der Druck auf seinen Rücken verschwand. War es jetzt vorbei? Ein Teil in Daniel war enttäuscht, der andere erleichtert.
    
    Einen Moment später waren die Hände zurück. Sie glitten unter sein Trikot und suchten sich zielstrebig einen Weg in seine Hose. Dann packten sie zu und zogen mit einem einzigen Ruck die Basketball-Shorts samt Unterhose über seinen Hintern. Mit einem verbotenen Rascheln landete beides auf dem Boden zwischen seinen Füßen.
    
    Sein Gehirn ...
    ... fühlte sich wie ein stotternder Zweitakt-Motor an, der aus dem Takt geraten war und nun verzweifelt versuchte, nicht abzusterben. Das war nicht mehr zweideutig. Hier gab es nichts mehr zu deuten. Das war eindeutiger als eindeutig.
    
    Daniel wagte es noch immer nicht, nach unten zu schauen. Sein Blick war weiterhin starr auf die Tafel mit ihren bedeutungslosen Kreidesätzen gerichtet. Sein Kopf befahl ihm vergeblich, sich sofort wieder anzuziehen und schreiend hinauszulaufen. Doch längst hatte sein Schwanz das Kommando an sich gerissen. Daniel war sich sicher, dass sein bestes Stück noch nie in seinem Leben so steif gewesen war, wie in diesem Augenblick.
    
    Ein kühler Lufthauch der Klimaanlage strich kurz um seine nackte Eichel. Dann schlossen sich die warmen Finger der HM um seinen Prügel.
    
    »Ein staatlicher Zauberstab«, hauchte die Professorin und begann, seinen Kolben mit geschickten Bewegungen zu reiben.
    
    Ihr Griff war fest und fordernd, genauso wie er es mochte. Wie oft hatte er sich schon gewünscht, dass Regina sein Teil einmal so anpacken würde und nicht wie eine überreife Aubergine, die bei der kleinsten Berührung platzen könnte.
    
    Als hätte die HM seine Gedanken gelesen, flüsterte sie in sein Ohr: »Ich hoffe, Ihre Freundin kann damit genauso geschickt umgehen wie mit Worten.«
    
    Die höhnische Art, wie sie es sagte, fühlte sich in Daniels Ohren wie Eiswasser an. Unbarmherzig spülte es den wattig weichen Nebel der Geilheit weg und hinterließ nur Kälte. Was machte er ...
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