1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die eigenen vier Wände und Händchen-Halten etwas für pubertierende Teenager, hatte sie einmal gesagt. Er sah es anders, hatte es aber damals für sich behalten.
    
    Auch jetzt schwieg er lieber, um einen Streit zu vermeiden. Er begnügte sich damit, seine Freundin aus den Augenwinkeln zu betrachten. Wie immer hatte sie ihr langes, goldblondes Haar zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Auf der frechen Stupsnase thronte eine rahmenlose Brille, die sie eigentlich nicht brauchte, die sie aber, so war Regina überzeugt, seriöser und reifer wirken ließ. Passend dazu trug sie heute eine cremefarbene Seidenbluse und eine schwarze Stoffhose. Die Bluse war so geschickt geschnitten, dass sie ihre süßen Brüste auf dezente Weise versteckte, wie Daniel enttäuscht feststellen musste.
    
    Sein Blick wanderte wieder nach oben zu ihrem Gesicht. Ihre Lippen formten einen schmalen Strich, während sie ihn weiter ignorierte. Ein klares Zeichen, sie vorerst nicht anzusprechen. Er beneidete nicht ihre zukünftigen Schüler, die sie nach Abschluss ihres Physikstudiums unterrichten würde. Viel zu lachen würde es bei ihr wohl nicht geben.
    
    Auf jeden Fall war sie wie immer perfekt gekleidet. Unwohl betrachtete er sein ärmelloses Basketball-Jersey ‒ passend zur Hose ‒ ebenfalls in Weiß-Rot. Nicht gerade das beste Outfit für ein Gespräch mit einer Professorin. Selbst wenn heute, wie es der Wetterbericht prognostiziert hatte, das erste Mal in diesem Sommer die 30-Grad-Marke geknackt werden sollte. Er ...
    ... hätte vorher nach Hause rennen und sich umziehen sollen. Die WG, in der er zusammen mit Paul seit zwei Semestern wohnte, lag praktischerweise direkt neben dem Unigelände. So hätte er vielleicht zehn Minuten länger gebraucht. Jetzt wagte er es nicht mehr, noch einmal kurz zu verschwinden. Regina würde ihm den Hals umdrehen.
    
    Mit einer Hand wischte er sich sein dunkelbraunes Haar aus dem Gesicht, das ihm bereits bis zur Nase reichte. Zum Friseur sollte er auch wieder gehen. Sein Blick streifte dabei erneut die Beule in seiner Hose. Es war ihm davor nie aufgefallen, aber man konnte tatsächlich seinen Penis deutlich unter dem dünnen Stoff erahnen, wenn man einmal darauf achtete. Er fragte sich, ob das schon andere Frauen vor Regina bemerkt hatten. Irgendwie war ihm dieser Gedanke unangenehm.
    
    Seit seiner Schulzeit wusste er, dass es Mutter Natur bei ihm besonders gut gemeint hatte. Seine männlichen Klassenkameraden hatten ihn im letzten Jahr nur noch das französische Baguette genannt, nachdem einem Mitschüler beim Duschen nach dem Sportunterricht aufgefallen war, welches Kaliber zwischen Daniels Beinen baumelte. Bis zu diesem Zeitpunkt war ihm selbst nicht bewusst gewesen, dass sein Schwanz weit über dem Durchschnitt lag.
    
    Daniel war mit seinen gut eins fünfundachtzig nicht gerade klein. Aber in der Pubertät hatte sein Körper der Form eines Striches so stark geglichen, dass selbst spindeldürr noch ein Kompliment gewesen wäre. Entsprechend hatte sein bestes Teil damals an ihm ...
«1234...27»