1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seiner eignen Überraschung fest. Da war keine Wut, keinen Hass, nur behagliche Gleichgültigkeit. Vielleicht die Nachwirkungen des gewaltigen Höhepunkts, überlegte er.
    
    Egal! Er zuckte mit den Schultern, schnappte sich die Kreide und begann zu schreiben. Wenn es diese Hexe glücklich machte, würde er ihr diesen Gefallen tun ‒ sogar mit heruntergelassener Hose. Es war ihm auch gleichgültig, was er an die Tafel kritzelte. Und wenn sie ihm aufgetragen hätte, zu schreiben, dass er gerne dicke Schwänze lutscht, er hätte es mit demselben Gleichmut gemacht.
    
    Als er die erste Stelle auf der Tafel erreichte, die mit seinem zähflüssigen Sperma überzogen war, saugte sich die Kreide mit seinem Lustsaft voll. Danach hinterließ sie nur noch eine feuchte, klebrige Spur. Er machte sich nicht die Mühe, die Kreide auszutauschen, sondern schrieb ungerührt weiter. Es war ihm egal.
    
    Schließlich setzte er den letzten Punkt auf die Tafel -- einen feuchten, weißen Klecks. Ohne sein Kunstwerk eines weiteren Blickes zu würdigen, legte er die Kreide weg. Und jetzt nichts wie raus, dachte er. Seine Aufgabe war erfüllt, das Stipendium gesichert. Obendrein hatte er mit seiner Professorin das erleben dürfen, wovon jeder männliche Student nachts träumte. Dass er außerdem seine Freundin betrogen hatte, verdrängte er vorerst gewissenhaft.
    
    Zuversichtlich drehte er sich zur HM um und erstarrte mitten in der Bewegung.
    
    Kapitel 5
    
    Was zum Teufel, war sein erster Gedanke. Das wird mir keiner glauben, ...
    ... sein zweiter. Das kann ich niemanden erzählen, sein dritter.
    
    Mit offenem Mund starrte er auf seine Professorin, die mit verschränkten Armen lässig an ihrem Schreibtisch lehnte und ihn anlächelte. Und sie war splitterfasernackt. Einzig die schwarzen Riemchensandaletten mit den hohen Absätzen, in denen ihre rot lackierten Zehennägel feurig glänzten, hatte sie anbehalten.
    
    Daniel konnte gar nicht anders als gierig jedes Detail ihres milchig weißen Körpers aufzusaugen. Sein Blick blieb als Erstes an ihrem Busen hängen, der durch die verschränkten Arme dezent nach oben gedrückt wurde. Feine, bläulich schimmernde Äderchen durchzogen das weiße Fleisch und ließen ihre üppigen Brüste noch praller erscheinen. Die hellrosa Warzenhöfe waren riesig, bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser. In ihrer Mitte thronten zwei saftige Nippel, die sich Daniel entgegenstreckten.
    
    Wie ein Suchscheinwerfer glitten seine Augen weiter zu ihrem flachen, trainierten Bauch. Kurz fragte er sich, ob Regina wohl mit Mitte dreißig auch noch so gut aussehen würde. Oder hätte sie dann bereits einige Pfunde zugelegt? Schnell verscheuchte er den Gedanken, bevor sich sein schlechtes Gewissen melden konnte, um ihn daran zu erinnern, dass seine Freundin noch immer ahnungslos draußen auf ihn wartete.
    
    Sein Blick wanderte tiefer. Ihr schwarzes Schamhaar war bis auf wenige Linien und Streifen fein säuberlich rasiert. Daniel musste zweimal hinsehen, bevor er das Muster erkannte. Seine Gender-Professorin hatte ihr ...
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