1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schamhaar so gestutzt, dass es das Gender-Symbol der Frau bildete ‒ einen Kreis mit einem umgekehrten Kreuz. Das Symbol der Weiblichkeit wies den Weg zu ihrer Weiblichkeit! Wie passend, dachte Daniel. Und es sah verdammt sexy aus.
    
    Vielleicht sollte er einmal Regina bitten, ihr Schamhaar ebenfalls zu einem Venus-Symbol wachsen zu lassen. Sie würde sich minutenlang darüber ereifern, wie kindisch und lächerlich das sei und dass er endlich erwachsen werden müsse. Er würde nur stumm zuhören, bis sie mit ihrer Triade fertig war, und ihr danach wie beiläufig von der Intimrasur der HM berichten. Ihr fassungsloser Gesichtsausdruck wäre unbezahlbar. Dieser Gedanke ließ ihn schmunzeln.
    
    »Ich sehe, es gefällt Ihnen«, sagte die HM. »Dann wollen wir doch einmal herausfinden, wie es um Ihre Technik bestellt ist, wenn das Werkzeug deutlich länger und dicker als eine schnöde Kreide ist.«
    
    Seine Professorin richtete sich auf und schritt geschmeidig wie eine Katze auf Daniel zu. Sie trat so nah an ihn heran, bis sich ihr üppiger, nackter Busen gegen seinen Oberkörper schmiegte. Ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt. Dank ihrer hohen Schuhe war sie fast so groß wie er und konnte ihm direkt in die Augen blicken. Er fühlte die Wärme, die von ihr ausging, roch den sinnlichen Duft, den ihr Körper ausströmte und spürte ihre harten Nippel an seiner Brust. Diese Frau war nicht mehr die strenge Professorin aus der Gender-Vorlesung, sondern purer Sex und wildes ...
    ... Verlangen. Trotzdem wagte er es nicht, sich zu bewegen. Einzig sein zum Bersten steifer Schwanz presste sich ungeduldig zuckend gegen ihren flachen Bauch, ohne dass er es hätte verhindern können.
    
    Die HM sagte kein Wort, sondern betrachtete ihn nur mit ihren eisblauen Augen. In ihrem Blick lag etwas Unberechenbares, das ihm Angst machte. Was würde passieren, wenn er jetzt einfach seine Hose hochziehen und das Büro verlassen würde? Er wollte gar nicht darüber nachdenken.
    
    Ohne den Augenkontakt zu brechen, griff sie nach unten und packte seinen Schwanz, der so hart war, dass es schon schmerzte. Sie schob ihn weg von ihrem Bauch und dirigierte ihn zwischen ihre Schenkel. Sie ließ ihn aber noch nicht los, sondern bog ihn weiter nach unten, bis Daniel schmerzvoll aufkeuchte. Erst dann zog sie ihre Hand weg. Wie eine gespannte Feder sauste sein Prügel nach oben und klatschte gegen ihre fleischige Spalte.
    
    Die HM beobachtete ihn mit ihren kristallblauen Augen ohne eine Miene zu verziehen, während sich ihr Becken sachte vor und zurückschob. Die Spitze seines Schwanzes drängte sich immer wieder zwischen ihre geschwollenen Lippen, wo sie von unsagbarer Feuchte empfangen wurde. Es fühlte sich an, als würde sein Prügel in warmen Honig eintauchen.
    
    Ihr Gesicht war noch immer nur eine Handbreit von seinem entfernt. Er spürte eine Strähne ihres gelockten Haares, das über seine Wange strich, spürte den heißen Atem auf seinen Lippen. Wie gerne hätte Daniel seine Professorin jetzt geküsst. Wie ...
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