1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerne hätte er sie einfach bei den Hüften gepackt und zu gestoßen. Aber er wagte es nicht, sich zu bewegen. Irgendetwas tief in seinem Verstand hielt ihn zurück -- vielleicht die von Kindheitsbeinen an eingetrichterte Unterwürfigkeit vor Autoritätspersonen. Schließlich war sie trotz allem noch immer Professorin und er nur Student. Selbst jetzt, wo sich ihre steifen Nippel in seine Brust bohrten und sein strammer Schwanz ungeschützt gegen ihre feuchte Weiblichkeit rieb.
    
    Die HM ließ ihr Becken quälend langsam kreisen, ohne ein Wort zu sagen oder den durchbohrenden Blick abzuwenden. Dabei achtete sie penibel darauf, dass sich sein Schwanz nicht versehentlich in ihren Lustkanal schieben konnte. Sie spielte mit ihm, wurde Daniel klar, wie eine Katze mit der Maus, kurz bevor sie ihre Beute erlegte.
    
    Weiter kam er nicht mit seinen Grübeleien. Plötzlich waren ihre Hände auf seiner Brust und mit einer Kraft, die er ihr nicht zugetraut hätte, stieß sie ihn weg. Er stolperte rückwärts und prallte gegen die Ledercouch. Mit den Armen rudernd versuchte er vergeblich das Gleichgewicht wiederzufinden. Dann plumpste er unbeholfen auf die weiche Couch. Das Leder drückte kalt gegen seinen nackten Hintern und verschaffte ihm einen Moment der Klarheit.
    
    Er ahnte, was gleich passieren würde. Er sehnte sich danach, er wollte es. Am liebsten hätte er seine Finger in das weiche Fleisch der HM gegraben und sie mit einem Ruck auf seinen harten Schwanz gezogen.
    
    Aber er wusste auch, dass er ...
    ... damit zum ersten Mal in seinem Leben seine Freundin betrügen würde. Beim Handjob vorher hatte ihn seine Professorin geschickt in eine Zwickmühle manövriert und dann die Situation ausgenutzt, ohne das er etwas dagegen hätte machen können. Das konnte er sich zumindest einreden. Nun war es anders, nun gab es eine simple Alternative. Er konnte aufstehen und gehen. Ganz einfach! Okay, so einfach war es nicht. Natürlich würde es ihm die HM verübeln, da machte er sich nichts vor. Sein Stipendium wäre damit Geschichte. Außerdem war Regina auch nicht perfekt und der spießig mechanische Sex mit ihr war alles andere als befriedigend. Aber gab ihm das bereits einen Freibrief zum Fremdgehen?
    
    Seine Professorin nahm ihm die Entscheidung ab. In einer einzigen, fließenden Bewegung schwang sie sich über ihn. Die seidig glatte Haut ihrer Schenkel rieb verführerisch über seine Oberschenkel und ließ seinen Widerstand wie eine Sandburg bei Flut bröckeln. Die saftigen Brüste vor seinem Gesicht und die steifen Nippel, saugbereit auf seinen Mund gerichtet, spülten den letzten Rest weg.
    
    Trotzdem wollte er sich noch nicht geschlagen geben. Er sammelte die letzte Willenskraft, die noch nicht in seinen Schwanz geflossen war, und schaffte es schließlich, mit heißerer Stimme zu stottern: »Aber meine Freundin!«
    
    »Was ist mit Ihrer Freundin?«, fragte seine Professorin wenig beeindruckt, während sie ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten ließ. Langsam schob sie es nach oben und legte seinen Bauch frei. ...
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