1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gedanken erraten zu haben, denn sie sagte keuchend: »Nur zu, Herr Platter. Meine Brüste beißen nicht. Sie verfügen doch sicherlich bereits über praktische Erfahrungen, wie man einen weiblichen Busen verwöhnt.« Mit spöttischem Funkeln in den Augen fügte sie hinzu: »Oder hat Sie Ihre Freundin nie an ihren bescheidenen Tittchen nuckeln lassen?«
    
    Daniel blickte sie wie versteinert an. Er wusste nicht, was ihn mehr schockierte, die unverblümte Art, wie sie über Regina sprach oder dass sie mit ihrer Vermutung genau ins Schwarze getroffen hatte.
    
    Sie wartete keine Antwort ab, sondern fuhr stöhnend fort, während sie ihr Becken immer stürmischer kreisen ließ: »Dann wird es aber höchste Zeit.«
    
    Mit einer Hand packte sie seinen Kopf und zog ihn zu ihrer linken Brust. Mit der anderen drückte sie ihre Brustwarze in seinen Mund. Daniel ließ es anstandslos geschehen.
    
    »Und jetzt saugen Sie daran, so wie Sie es schon als Baby bei Ihrer Mutter gemacht haben.«
    
    Ohne darüber nachzudenken folgte Daniel ihren Anweisungen und begann gierig daran zu nuckeln.
    
    »Oh ja«, keuchte seine Professorin über ihm. »Das machen Sie hervorragend.«
    
    Ihre Finger krallten sich in sein Haar und pressten seinen Kopf wild gegen ihr weißes Fleisch.
    
    »Fester, Herr Platter. Saugen Sie fester«, stöhnte sie. »Lassen Sie mich Ihre Lust spüren.«
    
    Daniel gehorchte sofort. Er spreizte seinen Mund, so weit es ging, und verschlang die riesige Brustwarze regelrecht. Mit Zunge und Zähnen bearbeitete er den ...
    ... köstlichen Nippel, während sich seine linke Hand auf die zweite Brust stürzte.
    
    »Ja!«, keuchte die HM. »Fester! Herr Platter! Fester!«
    
    Die enge Pussy, das kreisende Becken, die feuchte Haut und die gestöhnten Befehle trieben Daniel in einen regelrechten Lustrausch. Wie in Trance folgte er blind ihren Kommandos. Finger und Zähne gruben sich immer tiefer in ihr Fleisch. So fest es ging. Es fühlte sich so herrlich an, so richtig.
    
    Und dann kam er.
    
    Der zweite Orgasmus an diesem Nachmittag brach ohne Vorwarnung über ihn herein. Plötzlich verkrampfte sich jeder einzelne Muskel in seinem Körper unkontrolliert. Er bemerkte noch, wie sich seine Zähne immer tiefer in das weiche Fleisch des Busens bohrten, bis er Blut schmeckte. Dann explodierte sein Schwanz mit der Wucht eines Raketenstarts in ihrer engen Spalte. Wie ein Feuerwehrschlauch schoss sein Rohr den weißen Saft direkt in ihr Innerstes. Schub um Schub entleerte er sich in ihr. Seine gesamte Wahrnehmung war auf die wenigen Quadratzentimeter seiner Eichelspitze reduziert, die sich immer tiefer in das glitschige, mit Sperma getränkte Paradies seiner Professorin grub. Noch nie in seinem Leben war er so gewaltig gekommen. Er betete, dass dieser Zustand ewig dauern würde.
    
    Doch schon im nächsten Moment war es vorbei. Genauso abrupt wie er in diesen Orgasmus eingetaucht war, wurde er wieder herausgeschleudert. Mit einem schrillen Schmerzensschrei stieß die HM brutal seinen Oberkörper weg. Erst jetzt bemerkte er, dass er immer ...
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