1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fester in ihre Brustwarze gebissen hatte. Deutlich sah man die tiefroten Abdrücke seiner Zähne im weißen Fleisch ihrer Brust. Oh Fuck, dachte er und hob ängstlich den Kopf. Die eisblauen Augen seiner Professorin funkelten ihn frostig an.
    
    Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde die Bürotür aufgestoßen. Daniels Kopf fuhr herum und er sah seine Freundin im Türrahmen stehen. Und was noch schlimmer war, dieses Mal war keine schützende Couch zwischen ihr und seiner nackten Körpermitte. Die ganze Euphorie und Geilheit der letzten Minuten verpuffte in dem Moment, in dem sich ihre Blicke kreuzten. Wie in Zeitlupe wich das Blut aus ihrem Gesicht. Ihre Gesichtszüge schwankten zwischen Wut, Ekel und Scham, während ihr Gehirn offensichtlich damit kämpfte, die Situation einzuordnen. Dann drehte sie sich wortlos um und stürmte davon.
    
    Endlich hatte Daniel seine Stimme wiedergefunden. Er rief ihr nach, aber sie blieb nicht stehen. Ohne die HM eines weiteren Blickes zu würdigen, stieß er sie von sich und sprang auf. Fast wäre er über seine Shorts gestolpert, die noch immer zwischen seinen Beinen baumelten. Gerade konnte er sich noch mit einer Hand auf seiner Professorin abstützen, die halb auf der Couch, halb auf dem Boden gelandet war. Sie quietschte unter seinem Gewicht auf und rutschte vollends vom Sofa. Es war ihm egal. Mit einem Ruck zog er seine Hose hoch und rannte seiner Freundin nach.
    
    Kapitel 6
    
    Professor Theresa Haubner-Mayr blickte ihrem Studenten nach, der gerade aus ...
    ... dem Büro stürmte, um seine Freundin ‒ vermutlich jetzt Exfreundin ‒ einzuholen. Hinter ihm glitt die dick gepolsterte Bürotür geräuschlos ins Schloss. Nachdenklich betrachtete sie die Tür. Kurz erwog sie, die Handwerker der Universität zu beauftragen, die Schallisolation der Tür noch einmal zu verstärken. Andererseits war die Sprechstunde so deutlich unterhaltsamer verlaufen.
    
    Aber auch schmerzhafter, stellte sie fest, als sie sich mühsam aufrappelte und ihr Hinterteil rieb. Daniel hatte sich bei seinem überhasteten Abgang grob darauf abgestützt. Das würde einen bösen blauen Fleck geben.
    
    Dabei sollte er ihr eigentlich dankbar sein. Als Sexualpsychologin hatte sie im Laufe der Jahre einen sechsten Sinn für ungesunde Beziehungen, oder wie es nun auf Neudeutsch hieß, toxische Beziehungen entwickelt. Und diese beiden waren bis jetzt definitiv in einer solchen gefangen gewesen.
    
    Im Grunde war es ihr aber egal. Sie hatte auf jeden Fall ihren Spaß mit einem stattlichen Prügel gehabt, selbst wenn sie nicht gekommen war. Sie verstand immer besser, warum manche Männer so versessen auf Machtpositionen waren. Man konnte eine solche Position so einfach zum eigenen Vergnügen ausnutzen. Und wenn man es richtig anstellte, kam man damit auch ungeschoren durch. Man durfte es nur nicht übertreiben. Und man musste sich stets absichern!
    
    Noch immer nackt setzte sie sich an ihren Schreibtisch und entsperrte ihren Laptop. Sie spürte, wie das zähflüssige Sperma langsam aus ihrer Pussy ran und ...
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