Malwerkstatt
Datum: 10.01.2024,
Kategorien:
CMNF
... Arbeit?“. „Sorry, .,. So war das nicht gemeint ….“ stotterte ich. „Ich liebe dich doch, Schatz!“
Karin nahm mich in Schutz. „… Na willst du denn wirklich vor 30 – 40 fremden Leuten nackt posieren und deine Pussy zeigen, oder noch mehr …?“
Hätte sie hier aufgehört wäre alles normal weitergegangen. Ich kenne meine Frau. Sie wäre froh für die Brücke gewesen, hätte nichts sagen müssen. Alles wäre erledigt und wir hätten begonnen über was Anderes zu quatschen.
Aber Karin fügte hinzu: „… Das machst du nie im Leben, ich kenne dich.“ Ich weiß bis heute nicht, ob Karin bewusst provozieren wollte. Sie kannte genau wie ich Kerstins Widerspruchsgeist. Vielleicht hatten sie das alles mit Peter ausgeheckt, weil sie schon lange ein Model suchten.
Mein Penis schwoll nach dem Satz gewaltig an. Ich wusste, jetzt würde Kerstin sich vor Fremden ausziehen!
„Denkst du etwa ich bin prüde?“ antwortete Kerstin auf Karins Provokation. „Ich habe damit keine Probleme!“ Und sie schaut mich ganz böse an, als ob ich was dafürkönnte.
Es stimmt zwar, dass Kerstin mit mir zum FKK oder in die Sauna geht. Wenn alle nackt sind, hat sie keine Probleme. Aber schon am Textilstrand das Oberteil ablegen, da bereits schämt sich Kerstin und verweigert es. Und auch sonst ist meine Frau eher zugeknöpft als offenherzig. Knielanger Rock ist Minimum. Und wenn durch eine Bluse ihre zugegebenermaßen großen Nippel trotz BH durchscheinen ist diese Tabu.
Karin macht den nächsten Schritt. „Kerstin, alles ...
... gut, wenn du wirklich Model bei M. werden willst, müsstest du bereit sein dich hier vor uns allen nackt ausziehen. Ich mache Bilder und schicke sie M. per WhatsApp. Willst du wirklich so weit gehen?“
„Seit wann bestimmt ihr über mein Leben. Wieviel zahlt den euer komischer M.?“
„Ich weiß nicht, sorry! … Ich glaube normale Modells bekommen 100 € je Sitzung. Bei Aktmodell noch 50 extra!“ antwortete diesmal Peter. „Aber bei dir könnte es mehr geben, ich kenne M., Geld spielt bei ihm keine Rolle. Gefallen musst du ihm!“
Ich sah wie es in Kerstin arbeite. Unsere Finanzen waren knapp, erst recht, seit sie arbeitslos war. Wir hatten erst gestern darüber gesprochen, dieses Jahr nicht in den Urlaub zu fahren. Aber sich in den nächsten Minuten auszuziehen und Fotos an einen Mr. M. zu schicken …? Sie sah mich fragend an, soll ich wirklich? Drückte ihr verzweifelter Anblick aus?
Durch das ganze Gespräch beeinflusst, goss ich mir gerade erneut einen Whisky ein. Ich sollte entscheiden für sie! Mit einen Steifen in der Hose, nein!
Diese Entscheidung sollte sie gefälligst selbst treffen. Ich gab deshalb meinen Körper eine deutlich betrunkenere Erscheinung als in Wirklichkeit. Und lallte: „Das musst du selbst entscheiden!“
„Gut, natürlich bin ich Nacktmodell bei euch, wann soll es losgehen?“ So forsch kann Kerstin sein, wenn sie etwas entschieden hat.
Und Lisa, unsere Schöne, war froh nicht darauf eingegangen zu sein. Denn ihr war klar, was das alles bedeutet hätte. Und sie ...