Malwerkstatt
Datum: 10.01.2024,
Kategorien:
CMNF
... half Peter und Karin ja kein Rückzieher mehr von Kerstin zu erlauben.
„Los ich helfe dir aus den Klamotten.“ Sagte Lisa. Und eh Kerstin etwas erwidern konnte, der Alkohol wirkte wohl bei ihr, hatte Lisa ihr schon das T-Shirt ausgezogen und den BH geöffnet. Und meine Frau stand, nach dem Lisa ihr den BH genommen hatte, barbusig vor uns. Das ging so schnell, das Kerstin kaum etwas unternehmen konnte. Lisa kniete nieder und öffnete den Reisverschluss von Kerstins Jeans. Kerstins kleine, aber etwas schlaffe Hängetitten waren nun für alle sichtbar.
„Warte mal,“ rief Rico und Torsten „ dass müssen wir festhalten!“
Und sie nahmen ihr Smartphone und machten Bilder von Kerstin mit nackte Oberkörper und Lisa vor ihr kniend.
Karin lachte: „Langsam, Kerstin wird noch alles von sich zeigen.“ Ich glaube in diesen Moment war Trotz, Selbstachtung, Scham, einfach alles in Kerstin zusammengebrochen. Sie war ein willenloses Geschöpf geworden. Und ich versteckte mich äußerlich hinter dem Whisky und innerlich hinter meiner sexuellen Vorliebe.
„Zieh ihr Hosen und Slip aus! Wir wollen sie nackig sehen.“ riefen alle gleichzeitig.
Und Lisa öffnete Kerstins Reißverschluss und zog ihr zuerst die Jeans und dann die Slip herunter. Vollständig nackt stand meine Frau an ihrem 33. Geburtstag vor uns! Aus Scham lief ihr eine Träne runter. Aber sie lächelte. „Gefalle ich euch?“ fragte sie tapfer. Alle streckten den Damen nach oben.
„Du bist meine Göttin“ lallte ich stärker als nötig. Sie ...
... beachtete mich nicht. Sie glaubte ich wäre betrunken. Ich sie dafür umso mehr.
Es klingelte. Die Nachbarn waren von uns eingeladen. Torsten öffnete die Tür und ließ sie herein. Sie hatten ihren 18-jährigen Sohn mitgebrachte. Ihnen blieb der Mund offen, als sie das Geburtstagskind so vor sich sahen. Sie wollten ihr gratulieren, aber wussten nicht, wie umzugehen mit dieser kuriosen Situation. Kerstin stand da, völlig nackt, die Hosen und Slip heruntergestreift und um ihre Waden gewickelt. So konnte sie nur in kleinen Trippelschritten auf sie zugehen.
„Wir gratulieren dir zum Geburtstag, Kerstin!“ stammelte Eddi, unser Nachbar. „Danke … äh.“ antwortete Kerstin mit gesenkten Blick und ausgestreckter Hand.
Schnell erklärte ihnen Karin was es mit Kerstins ungewöhnlichen Auftritt auf sich hatte.
„Oh, du willst dich malen lassen, das ist schön. Ja, … jetzt verstehe ich … gute Idee … vor allem du, weil … Alles Gute zum Geburtstag“ Marwin, der Sohn unser Nachbarn fasste sich etwas und stotterte vor sich hin, immer den Blick auf Kerstins Busen und Scham abwechselnd gerichtet.
„Lisa, hilf doch bitte Kerstin mal aus den Hosen, so stürzt sie noch hin!“ rief Nicole. Und Lisa vollendete, was sie begonnen hatte.
Die Nachbarn überreichten ihre Geschenke meiner nackten Frau. Eddi drückte Kerstin dabei etwas länger und fester als sonst üblich an sich. Ihr weicher Busen schien ihm zu gefallen.
„Kann ich mich jetzt wieder anziehen.“ flüsterte meine Frau hilflos.
„Nein, noch ...