1. Malwerkstatt


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: CMNF

    ... nicht.“ antwortete Peter. Und Karin ergänzte: „Wir haben doch noch nicht alles gesehen. Hast du vergessen worum es M. geht?“
    
    Jetzt erschrak Kerstin richtig. „Was den noch?“
    
    „Du musst deine Beine spreizen, so dass alle genau deine Muschl sehen können. Darum geht es bei unserer Malerei. Komm setze dich auf den Sessel, dein Po nach vorne und die Beine seitlich über die Sessellehne. Spreize sie soweit es geht. So wirst du in der Uni posieren müssen. Das hier ist deine Generalprobe.“
    
    Und Kerstin tat wie ihr geheißen. Sie setzte sich auf den Sessel und öffnete die Beine soweit es ging.
    
    Da sie mit den Po weit nach vorn gerutscht war, war auch ihr Poloch für alle sichtbar. Ihre großen Schamlippen öffneten sich weit und gaben den schönsten Blick auf ihren Scheideneingang und ihre Harnröhrenöffnung frei. Karin ging zu ihr und legte die kleinen Schamlippen geordnet seitlich in Schmetterlingsform.
    
    Wir standen alle vor ihr. Einige hatten ein Glas in der Hand und alle betrachteten staunend und ohne Worte diese Schönheit.
    
    So vor allen präsentiert, bekam Kerstin eine ungewollte sexuelle Erregung. Diese ließ ihren, auch sonst nicht gerade kleinen, Kitzler stark anschwellen. Er trat so deutlich hervor, wie die Eichel eines kleinen, geschwollenen Penis. Und durch die Scheidenflüssigkeit, welche ihr Körper zu produzieren begann, glänzte ihre Scheide im Licht der ...
    ... Wohnzimmerleuchte. Auf den Sessel zeichnet sich ein deutlicher, schnell größer werdender Fleck ab.
    
    Ich glaube, es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten ihre Vulva heiliggesprochen und zu beten angefangen, so gebannt starrten alle auf Kerstins Muschi! Und es machte keinen Unterschied, ob Mann oder Frau. In diesem Moment verstanden wir gemeinsam, was M. uns mit der Schönheit unserer Genitalien sagen wollte.
    
    Wider war es Rico, der zuerst zum Handy griff und Bilder machte. Der Bann war gelöst. Alle machten Erinnerungsbilder von ihr. Besonders viel und nahe der 18-jährige Sohn unser Nachbarn.
    
    Auch ich ließ mich nicht abhalten. Ich machte sie aus etwas Entfernung und achtete darauf, dass auch fotografierende Personen mit auf meinen Bildern waren. Also Freunde und Bekannte, welche die Muschi meiner Frau detailliert fotografierten. Das war mein Kick dabei. Und meine schönsten Bilder waren, wo ihre Votze auf Smartphone der Fotografierenden und in Natur gleichzeitig deutlich sichtbar waren.
    
    Irgendwann wurde es Kerstin zu unbequem und sie stand auf. Sie wollte sich anziehen, aber Karin und Peter baten sie diesen Abend nackt zu bleiben. Und so blieb sie es, bis alle nach Hause gingen. Sie begleitete sogar unsere Gäste nackt runter zur Tür und bis zum Taxi. Die Nacht um 2.00 Uhr schliefen ja doch alle und die Taxifahrer hatten eine schöne Erinnerung an diese sonst triste Samstagnacht Schicht. 
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