Zur Hure erzogen 111 - Massage-Lehrstunde
Datum: 10.01.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... sie die Finger ihrer rechten Hand um den zuckenden Stab, der sogleich zu pulsieren begann. Der Typ stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen.
„Hast du das gemeint?“, fragte Li unnötigerweise.
„Ja, mach bitte weiter“, erwiderte er schwer atmend.
Li ließ von dem Penis ab und nahm etwas Massageöl nach. Sie verteilte es in ihren Händen und fasste dann beidhändig an die vor ihr befindende Männlichkeit.
Der Schwanz war weder besonders lang oder dick, aber in diesem Zustand der Erregung sah er ganz ordentlich aus. Besonders das Fehlen von Schambehaarung um Schaft und Hoden wirkte reizvoll.
Nicht nur der Kunde war spitz, auch Li sah man an, dass die Situation sie erregte. Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar verhärtet und ich konnte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Scheide sammelte, erahnen.
Sie rieb nun mit beiden Händen abwechselnd über das Geschlecht des Mannes und bezog bei ihrer Massage auch seine Hoden ein. Ihre große Erfahrung mit der männlichen Anatomie war klar zu erkennen, sie wusste sehr genau, wie man einen Mann so intim massieren konnte.
Dank des Massageöls glitten ihre Finger problemlos über den Schaft und ich beneidete Li, dass sie die Erektion des Mannes in ihre Hand haben konnte. Ich hatte große Lust, den Steifen mit meinem Mund zu verwöhnen, aber ich wusste, dass ich mich zurückhalten musste, weil ich ja zum Lernen hier war.
„Jaa, oohhh, ist das geeiill!“ Der Kunde stöhnte nun immer heftiger und es war klar, dass er langsam aber ...
... sicher auf seinen Abgang zusteuerte.
Li starrte fasziniert auf das Stück Mann in ihrer Hand, das nun seine volle Härte erreicht hatte. Man sah ihr an, dass es ihr schwer fiel, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie legte ihre rechte Hand erneut um den pulsierenden Stab und streichelte mit der anderen die beiden Bälle in dem Hodensack.
„Ja… schneller… bitte… komm!“, bat er um Erlösung, aber Li ließ sich Zeit.
Es dauerte dann aber trotzdem nur noch knapp eine halbe Minute bis der Kunde soweit war. Er stöhnte immer lauter und man konnte erkennen, wann es bei ihm passieren würde. Schließlich verhärtete sich sein Ständer und während Li unbeirrt an diesem und an den Hoden weiter spielte, schoss es aus ihm heraus.
Die erste Salve des Spermas ergoss sich mitten in seinem Bauchnabel. Das zweite Geschoss übertraf diese Marke deutlich und landete jenseits des ersten Landepunkts.
Li hatte das Tempo ihrer Behandlung nicht erhöht und rieb in gleichem Tempo auf und ab und übte gleichzeitig Druck auf seine Bälle aus.
Weitere Lustsalven entflohen seiner Männlichkeit und schließlich hatten sich mehrere Spermalacken auf seinem Bauch gebildet.
Li machte noch eine Weile weiter und beobachtete den Mann dabei aufmerksam. Er sah zufrieden und vor allem befriedigt aus. Wie ich Li inzwischen kannte, war aber ihre eigene Erregung keinen Funken abgeflacht. Ich fragte mich, ob man als Hure damit leben musste, nach so einer Massage selbst unbefriedigt zu bleiben.
„Hat es dir ...