1. Zur Hure erzogen 111 - Massage-Lehrstunde


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... gefallen?“, fragte Li den Gast und nahm gleichzeitig ihre Hände aus seinem Schritt.
    
    „Es war … einfach phänomenal“, sagte er, immer noch schwer atmend. „Du hast das so toll und gefühlvoll gemacht.... So zärtlich hat mich noch keine Frau gewichst, wenn ich das mal so sagen darf.“
    
    „Danke“, sagte Li mit gesenktem Blick, ganz schüchterne Asiatin.
    
    Ich hatte ihr in der Zwischenzeit mehrere Feuchttücher geholt und sie befreite ihren Kunden von den Spuren seiner Lust.
    
    Als nach einer Weile die letzten Tropfen seines Samens aus der Schwanzspitze hervorlugten wischte sie auch diese ab und reinigte dann den inzwischen zurückgebildeten Penis.
    
    „Ist die Massage jetzt eigentlich beendet?“, erkundigte sich der Mann.
    
    „Wenn du nicht willst, dann nicht. Du hast eine Stunde gebucht, also können wir gerne noch weiter machen.“
    
    „Ich hatte angenommen, dass es aus ist, nachdem man gekommen ist“, meinte er.
    
    „Dann wären das aber manchmal ganz schön kurze Massagen“, lächelte Li. „Einige Kunden sind schon nach wenigen Minuten soweit, dass sie es nicht mehr aushalten können und sich erleichtern müssen. Und wenn sie für eine Stunden zahlen und schon nach zwanzig Minuten gehen müssten, wäre es doch irgendwie ungerecht, oder?“
    
    „Stimmt natürlich“, fand auch der Gast. „Bedeutet das, dass du dich noch ein wenig um mich bemühen wirst? Oder vielleicht deine Freundin hier?“ Er blickte auf mich.
    
    „Carina ist heute nur zum Lernen hier: Du musst dich mit mir begnügen.“
    
    „OK, das mache ...
    ... ich natürlich gerne. Und setzt du die Penismassage fort?“, wollte er wissen.
    
    „Langsam, wir haben noch genügend Zeit, um dich langsam wieder in Stimmung zu bringen und ich bin mir sicher, dass du gleich noch einen schönen Augenblick genießen wirst“, versprach die kleine Asiatin neue Freuden.
    
    „Ich freu‘ mich schon drauf“, lächelte er.
    
    „Leg dich jetzt auf den Bauch. Ich werde dir Schultern massieren“, forderte Li ihn auf.
    
    Nachdem der Gast sich wie befohlen hingelegt hatte, nahm Li erneut etwas Massageöl in die Hände und rieb sie aneinander.
    
    Da der Mann ja mit dem Gesicht nach unten lag, konnte er nicht sehen, dass sie sich über den derzeitigen Zustand ihrer Libido informierte. Mich aber grinste sie an, als sie sich an ihre sicher schon glühend heiße Muschi fasste. Gleich bei der ersten Berührung ging ein Zittern durch den Körper.
    
    Sichtlich war sie unglaublich scharf. Sie bohrte einen Finger tief in ihre Spalte und ich merkte, sie sich zwang nicht laut aufzustöhnen. Es kostete bestimme eine enorme Überwindung, ihre Gefühle nicht zu artikulieren und schließlich ihren Finger wieder aus dem Gefahrengebiet zu nehmen. Nur zu gerne hätte sie sich wohl gefingert oder noch lieber ficken lassen, aber ihre momentane Aufgabe war nun mal eine andere.
    
    Auch meine Möse feuchtelte, und ich hätte mich zu gerne auf Li und den Kunden gestürzt, um mit ihnen in einem geilen Dreier zu versinken.
    
    Nachdem Li sich wieder unter Kontrolle hatte, kündigte sie an: „Ich werde mich auf ...
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