Zur Hure erzogen 111 - Massage-Lehrstunde
Datum: 10.01.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Pobacken.
Nachdem sie nicht protestierte, ließ er seine Hand durch die gespreizten Schenkel hindurch wandern. Und gleich darauf legten sich mehrere Finger auf Lis Muschi.
Ein Finger drang sogleich tief in ihre Weiblichkeit ein, was sie laut aufstöhnen ließ und ihren Körper zum Zittern brachte. Jetzt spürte sie eine Hand auf ihrem Arsch und die andere direkt an ihrer Pflaume. Der Kunde hatte offensichtlich im Sinn, seine Masseurin zu stimulieren. Genüsslich ließ er seinen Zeigefinger durch ihre Schamlippen gleiten und rieb dabei immer wieder über Li empfindlichsten Lustpunkt.
Li genoss das Fingerspiel sichtlich. Nur ihre professionelle Selbstdisziplin machte es ihr möglich, dass sie sich tief herabbeugte und ihren Mund in die Nähe des harten Geräts brachte.
Als sich ihre Lippen um den Phallus stülpten, stöhnte der Typ lustvoll auf und er unterbrach sein Fingerspiel an Lis Grotte für einen Augenblick.
Dann setzte er seine Bemühungen fort und genoss zugleich das Lecken und Saugen der Masseurin an seinem besten Stück.
Li blies ihn nach allen Regeln der Kunst und sowohl ihr orale Dienst als auch das geile Spiel an ihrer Muschi trieben ihre Erregung in immer höhere Sphären.
Parallel zu ihrem Zungenspiel umspielte sie die Eier des Mannes, was bei diesem weitere Lustbekundungen auslöste. Beide stöhnten nun im Gleichklang vor sich hin und die erotische Tantramassage hatte plötzlich eine Wendung genommen. Von Professionalität und Beherrschung war keine Spur ...
... mehr.
Ich merkte, dass der Freier von Li abließ, aber als ich noch nachdachte, was er vorhatte, erkannte ich, dass er ihren Körper näher an sich heranzog und sich ihr Intimbereich nunmehr direkt über seinem Gesicht befand.
Im nächsten Augenblick bohre er seine Zunge tief in ihren Kanal. Als sich seine Zungenspitze raumgreifend in ihrem Areal zu bewegen begann, war die Asiatin nur noch absolute Geilheit. Sie dachte nicht mehr daran, dass sie hier einen Job zu erledigen hatte, sondern wollte nur mehr selbst zu ihrem Recht kommen.
Zusätzlich zur Zungenakrobatik an Lis Schleimschnecke ließ der Kerl seinen Finger zwischen ihre Arschbacken entlang wandern, sodass zusätzlich ihr Anus immer wieder mit reizenden Berührungen liebkost wurde, was Li die Glocken hören ließ.
Ich konnte so gut nachvollziehen, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte, als dass auch sie ihre aufgestaute Geilheit verarbeiten konnte. Auch ich rieb schon lange meine Perle, während ich fasziniert das Schauspiel vor mir beobachtete.
Li genoss das Leckspiel noch eine Weile und bediente gleichzeitig das harte Exemplar des Kunden, doch dann wollte sie mehr. Sie ließ von ihm ab und entzog sich seinem Zugriff.
Der Freier zeigte sich etwas irritiert und beobachtete dann, wie sich Li um die eigene Achse drehte und sich dann auf seine Oberschenkel setzte.
Was jetzt kommen würde, war klar.
Li zögerte nicht lange und blickte auf den harten Stab unter sich. Sie nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn auf ...