1. Zur Hure erzogen 111 - Massage-Lehrstunde


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... dich setzen und seine Schultern massieren.“
    
    „Tu, was immer du für richtig hältst“, erklärte er sich einverstanden. Li schwang nun ihr rechtes Bein über den vor ihr liegenden nackten Mann und saß schließlich direkt oberhalb seines Hinterns auf ihm. „Bin ich dir zu schwer?“
    
    „Ich spüre dich kaum“, kam als Antwort. Das war sicher nicht gelogen, Li wog bestimmt keine 50 Kilo.
    
    Sie lächelte zufrieden und beugte sich etwas nach vorne. Dann legte sie ihre Hände auf die kräftigen Schultern des Mannes und begann ihn zunächst sachte, später kräftig zu massieren. Nach einer Weile beugte sie sich weiter herab und ließ erneut ihre kleinen Brüste mit den spitzen Nippeln über den nackten Rücken gleiten.
    
    „Mmmh, das fühlt geil an“, seufzte der Kunde.
    
    „Das soll auch so sein“, meinte Li und bewegte sich weiter über ihn.
    
    „Nur schade, dass du es nicht an meiner Vorderseite machst“, stellte er fest.
    
    Li überlegte kurz und meinte dann „Eigentlich spricht nichts dagegen, dass ich das auch auf der anderen Seite mache.“
    
    Ich war nicht sicher, ob das mit den Regeln der Tantramassage vereinbar war, doch Lis drängende Erregung erlaubten ihr wohl kein klares Denken mehr.
    
    Sie rutschte von ihm herunter. Als der Mann sich umgedreht hatte, stand sein Schwanz schon wieder steil nach oben. Der Kunde war schon wieder geil geworden und damit ging es ihm nicht anders als Li – und auch mir.
    
    Li wollte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht platzieren. Sie hob daher erneut ein Bein an und ...
    ... setzte sich schließlich auf ihn. Ihr Hinterteil befand sich nun direkt auf seinem Brustkorb und der Gast konnte seinen Blick auf ihren entzückenden Rücken und den noch knackigen Arsch richten.
    
    „Hast du eine Idee, was ich jetzt massieren soll?“, fragte Li schelmisch.
    
    „Massiere doch das Erstbeste, was du siehst“, schlug er ebenso grinsend vor.
    
    Li ließ sich nicht zweimal bitten und führte ihre Hände ein weiteres Mal in den Schritt ihres Kunden.
    
    „So gefällt mir das“, kommentierte er während das Thai-Mädchen begann, den harten Stab erneut zu reiben.
    
    Nach einer Weile legte er seine Hände auf ihre Hinterseite. Zunächst an ihren Rücken und kurz darauf auf ihren Po. Kurz darauf wanderten alle zehn Finger des Kunden über Lis Rücken und ihren Hintern. Gerne hätte ich in dem Moment mit ihr getauscht. Aber Li hätte mir den Mann zu dem Zeitpunkt bei aller Kollegialität wohl nicht überlassen. Man roch richtiggehend wie es zwischen ihren Beinen brodelte und mit jeder Berührung durch den Mann unter ihr wurde die Lage dort sicher immer brenzliger.
    
    Sie bearbeitete weiterhin den harten Ständer und bezog auch dieses Mal wieder die Hoden ein. Sie rieb und streichelte eine Weile und beugte sich dann nach vorne – und zwar so weit, dass ihr Kopf nur noch wenige Zentimeter von der harten Stange entfernt war.
    
    Der Mann hatte nun einen perfekten Blick auf ihren Arsch und auf die zwischen den Schenkeln liegende Muschi.
    
    Das nutzte er aus und streichelte zärtlich über die kleinen ...
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