1. Mein Name ist Elli


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... mich hart und tief, ich komme, werfe mich seinen Stößen entgegen, Brabbel vor mich hin, „ja fester, stoß zu, härter, bitte, jaaaa" kaum Herr meiner Sinne flossen die Worte aus dem Mund.
    
    Zuckend ergießt sich sein Sperma in meiner jungen Scheide, ich will alles, will es am liebsten bewahren.
    
    Körperlich am Ende lass ich es zu das sich die anderen drei noch in mir austoben, ihren Lustsaft in meiner Pussy verströmen, der letzte schaffte es sogar mich noch einmal kommen zu lassen, einen saften Höhepunkt, den ich aber trotzdem genoss.
    
    Ich, aber auch die jungen Männer waren fix und alle.
    
    Kein Wort hatten sie mit mir gesprochen, wie auch?
    
    Mit einem Mal fragt einer, „Are you all right"?
    
    Ich lache auf, da sind wir wohl alle nicht drauf gekommen das wir es mal mit Englisch probieren könnten.
    
    Die Jungs fallen in mein Lachen ein, es nimmt der Situation jede Peinlichkeit!
    
    Yes, I'm fine, very fine. It was so nice with you! (Ja, mir geht es gut, sehr gut sogar. Das war so schön mit euch!) Ich strahlte sie an und sie strahlten nicht minder glücklich.
    
    Do you think we can do this again? Denkst du wir können das wiederholen?)
    
    Ich musste kurz überlegen. Geil war das auf alle Fälle gewesen was die Männer mit mir gemacht hatten.
    
    Seit Monaten fühlte ich mich das erste Mal völlig befriedigt, ausgeglichen und war mit der Welt zufrieden.
    
    Warum sollte ich mich nicht nochmals auf so ein Abenteuer einlassen?
    
    Die Kerle sahen ja auch nicht schlecht aus, sie waren nicht ...
    ... brutal, scharf auf meinen Körper waren sie aber schon.
    
    "Yes, why not. I would like to see you again." (Ja, warum nicht. Ich würde euch gerne wiedersehen.)
    
    Freudig grinsten sie mich an und da es jetzt mit der Verständigung gut klappte vereinbarten wir ein Date am übernächsten Freitag, da ich wusste das meine Mutter von Freitag bis Sonntag wieder unterwegs sein würde.
    
    Wir verabschiedeten uns und ich zog mich auch wieder an und machte mich auf den Heimweg.
    
    Wieder mal ungesehen erreichte ich unsere Wohnung, genau richtig denn Mama rief an.
    
    „Hallo Liebes, hattest du einen schönen Nachmittag?" fragte sie.
    
    Ich grinste mir innerlich einen ab und antwortete, „Ja Mama, der Nachmittag war geil!" „Das freut mich zu hören," meinte sie und ich dachte dass ich mich gleich nicht mehr halten kann vor Lachen. Es folgte noch ein wenig Smalltalk, ehe sie sich wieder ihrer Arbeit widmen musste. Den Abend verbrachte ich mit Baden, Fernsehe schauen und einem leckeren, wen gleich auch ungesundem Essen. Früh rief das Bett und sein Ruf war erfolgreich.
    
    In dieser Nacht wurde ich von wildesten Träumen „geplagt".
    
    Ich sah mich mitten im Urwald, hilflos ausgeliefert einer wilden Horde Nativer Menschen, die mich brutal besprangen und mich rücksichtslos in allen Löchern besamten.
    
    Wie gerädert wachte ich auf, mein Bett war verschwitzt und zerwühlt.
    
    Obwohl ich erst gestern Nachmittag ausgiebigen Sex hatte, war ich schon wieder geil bis in die Haarspitzen.
    
    Ich masturbierte bis ...
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