Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... zur Erschöpfung, kam auch ein paarmal doch brachte es mir nicht die gleiche Befriedigung wie am gestrigen Tag.
So schlief ich wieder ein und erwachte erst am frühen Nachmittag wieder.
Schnell räumte ich noch auf und schaffte es gerade noch fertig zu werden als Mama schon einlief.
Die Zeit bis zu meinem nächsten Treffen verging sehr zäh!
Jeden Tag, ach was, jede Stunde dachte ich daran was sie mit mir gemacht hatten. Mein Geschlecht war realistisch gesehen, dauerfeucht sozusagen ein Biotop der Geilheit.
Mama wunderte sich, fand sie doch das ich irgendwie anders wäre, doch ich konnte sie beruhigen.
Dann war es endlich soweit!
Sicherheitshalber hatten wir uns erst für den Abend verabredet, denn zum einen mussten die Jungs zum Abendessen anwesend sein und zum anderen wusste ich ja nicht wann Mama wegfahren wollte.
Gegen halb Neun machte ich mich auf den Weg, die Sonne stand schon etwas tiefer, aber es war immer noch total warm.
Ich fand mich auf „meiner" Lichtung ein, es war noch keiner da und so beschloss ich mich zu entkleiden und die Männer so wie beim letzten Mal zu empfangen, nackt und geil!
Schnell hatte ich meine Decke ausgebreitet, das Kissen aufgeblasen und mich meiner Kleidung entledigt.
Ich gefiel mir, meine Nippel standen schon jetzt in freudiger Erwartung und auch meine glatte Scham pulsierte schon verdächtig.
Elli du bist ein böses verdorbenes Mädchen dachte ich mir und legte mich mit weit auseinander gespreizten Beinen auf die ...
... Decke.
Ich konnte sie hören, ja sie waren auf dem Weg.
Schon tauchten die ersten Zwei auf der Lichtung auf.
Heute waren sie nicht so unbefangen, sie stürzten auf mich, küssten mich nacheinander und schon bearbeiteten sie lüstern meine Beiden!
Da kamen die anderen auf die Lichtung, sie fanden wenigstens die Zeit Hallo zu sagen, gingen dann aber genauso fix zu Werke.
Ich war schnell rattenscharf, stöhnte mir einen ab, und da kamen noch mehr Kerle auf „meine" Lichtung.
Ich verkrampfte, „Hey, what are they doing here? (Hey, was machen die hier? ) rief ich panisch und wollte mich wegdrehen.
We thought you like to fuck so we brought some friends. (Wir dachten du fickst gerne, also haben wir ein paar Freunde mitgebracht. )
Are you crazy, I won't let anyone fuck me!) (Seid ihr verrückt, ich lass mich doch nicht von jedem ficken!)
Die Jungs lachten nur, ich wurde härter bearbeitet und leider wurde ich auch wieder geil dabei.
Immer mehr Männer drängten sich um uns, längst war der erste in mir und fickte mich mit langen festen Stößen.
Überall an meinem Körper fühlte ich Hände, die mich streicheln, meine Brüste hart walken, mit den Nippeln spielen.
Meine Lust ist überbordend, ich kann mich nicht beherrschen, jammere einen ersten Höhepunkt in die Meute.
Ein Finger drückt sich in meinen Hintern, ich will das nicht!
„Nicht da!" rufe ich, aber es interessiert keinen.
Feste Stöße in meine Muschel, die Reizung meiner Brüste lassen mich entspannen, die ...