1. Mein Name ist Elli


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... setzte sich stöhnend auf.
    
    Schwallartig floss Sperma aus den Löchern der Frau, versonnen strich sie sich mit den Fingern durch die viel benutzte Spalte und lächelte bei dem Gedanken an das, was ihr wiederfahren war.
    
    Mühsam quälte sie sich hoch, schleppte sich zu ihren Klamotten und zog sich unter großer Anstrengung an.
    
    „Alter Schwede, bin ich fertig," murmelte sie vor sich hin und grinste dabei. Auf ihren Kleidern lag ein Zettel mit einer Telefonnummer.
    
    Elli wusste was das bedeutete und las was da geschrieben stand.
    
    Baby, you're the hottest whore, we've ever had the privilege of fucking! If you want, I know you want it, call. I offer you to work as a whore in the accommodation, you get 50% of everything. So, think it over and call! your Aman.
    
    (Baby, du bist die geilste Hure, die wir jemals ficken durften! Wenn du willst, ich weiß du willst es, ruf an. Ich biete dir an als Hure im der Unterkunft anzuschaffen, du bekommst 50% von allem. Also überleg es dir und ruf an! Dein Amand)
    
    Ich steckte den Zettel ein und wusste das ich genau das wollte, ich will die Hure der Schwarzen Flüchtlinge werden.
    
    Das soll mein Beitrag zur Integration sein, sie sollten sich hier willkommen fühlen.
    
    Wie es danach weiterging, ist eventuell eine andere Geschichte!
    
    Ende
    
    Vorwort: Schön, dass dem einen oder anderen meine Geschichte, „Mein Name ist Alina," gefallen hat.
    
    Ich hoffe das ich auch mit der folgenden Geschichte erfreuen kann. Wie beim letzten Mal, entschuldige ...
    ... ich mich bei allen denen meine Geschichte nicht gefällt, für die vertane Zeit.
    
    Lasst gerne einen Kommentar zu der Story da, vielleicht ist ja die ein oder andere Anregung dabei. Liebe Grüße.
    
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    Mein Name ist Elli
    
    Ich hasste es!
    
    Scheiß Pandemie, immer eingesperrt, keine Schule, kein Abhängen mit Freunden.
    
    Was ich am meisten vermisste, waren meine Sonnenbäder, die ich im Sommer immer am See genoss.
    
    Ein schöner großer FKK-Bereich, mit lauschigen Plätzen. Dort lag ich dann den ganzen Tag in der Sonne.
    
    Natürlich so dass ich nicht Grillte, immer mal wieder in den Schatten und gut eingecremt wieder in die Sonne.
    
    Meine Haut hatte einen schönen braunen Teint, der gut zu meinen blonden Haaren passte.
    
    Dieses Jahr war alles anders.
    
    Genervt schaute ich aus dem Fenster, 4 Stock eines Wohnblockes. Auf dem Balkon konnte ich natürlich nicht sonnen.
    
    Dem Müller von nebenan hätte das sicher gepasst, schaut er mich doch auch angezogen oft so schmierig an.
    
    Morgen würde ich ausbrechen!
    
    Meine Mutter, mit der ich zusammen wohnte hatte nämlich angekündigt, dass sie für ihre Firma zu einem Einsatz müsse und deswegen 2 Tage nicht da sei.
    
    Problem war das natürlich keines, mit 18 Jahren sollte man es doch schaffen 3 Tage ohne Mama durchzukommen.
    
    Früh am Morgen verabschiedete sie sich, nun war ich allein und sann darüber nach wie ich es schaffen könnte in den nahegelegenen Walt zu kommen.
    
    Man durfte ja nicht raus und das war absoluter ...
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