Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Schwachsinn.
Leute die z.B. einen Hund hatten durften raus, andere nicht.
Wo bitte war da die Logik?
Ich beschloss es einfach zu riskieren, schnappte meine Tasche mit der Decke und einer Flasche leichtem Rotwein und die blöde Maske und machte mich auf den Weg.
Ungesehen schaffte ich es in den Wald zu kommen.
Maske runter und tief durchatmen.
Frohen Mutes machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, den ich schon als Kind auserkoren hatte. Es handelt sich um eine schöne Lichtung, die mitten in einer Schonung lag. Mittlerweile waren die Bäumchen zwar gewachsen, jedoch war ich dort immer noch vor fremden, neugierigen Blicken geschützt. Dort wollte ich meiner liebsten Beschäftigung, dem Sonnenbaden ungestört nachgehen.
Auf den Wegen war niemand anzutreffen, nach einem prüfenden Blick schlug ich mich ins Unterholz, ein kaum zu sehender Pfad führte zu „meiner" Lichtung, die schon Sonnenüberflutet auf mich wartete.
Voller Vorfreude breitete ich die Decke aus, stellte den Wein in Reichweite und entledigte mich meiner Kleidung die ich säuberlich zusammengelegt auf einem, am Rande der Lichtung liegenden, Baumstamm deponierte.
Sollten verräterische Flecken auf ihr zu sehen sein, würde meine Mutter gleich wissen das ich das Ausgehverbot, welches unsere tolle Regierung verhängt hatte, missachtet und mich der Gefahr einer Geldbuße ausgesetzt habe.
Darauf legte ich wenig Wert und auf die Diskussionen mit ihr noch weniger.
Entspannt setzte ich ...
... mich, nackt wie ich war auf die Decke und blies mein Kopfkissen auf.
Eigentlich war es mal ein Kopfteil einer Luftmatratze die kaputt gegangen war, jedoch mochte ich das Teil denn so ganz flach zu liegen behagte mir nicht.
Nachdem das geschafft war, lag ich vollkommen entspannt auf dem Rücken und fühlte mich Sauwohl.
Die Sonne streichelte meinen nackten Body, der sog die Strahlen förmlich ein und heizte langsam auf.
Intensiv nahm ich die wenigen Geräusche auf, die der Wald bei so einer Hitze von sich gab.
Das Knacken kleiner Äste, knisternde Blätter die durch einen leichten warmen Wind bewegt werden.
Die unterschwelligen Gerüche, die das Moos, welches oberflächlich trocken war, mit seiner tiefer liegenden Restfeuchte, verströmte.
Das Flirren der Sonnenstrahlen erinnerte mich an Märchen, die Mama mir als Kind vorlas und die immer gut ausgingen.
Es wurde Zeit mich einzucremen und so setzte ich mich auf, trank einen großen Schluck von dem Rotwein der wie Öl die Kehle herunterlief.
Ich mochte meinen Körper, nicht zum ersten Mal stellte ich das fest.
Sanft glitten meine Hände über die schönen festen Brüste, die Nippel stellten sich vor Wohlbehagen sofort auf, meine muskulösen Oberschenkel sendeten beim Eincremen sogleich ein Kribbeln in mein Geschlecht.
Ja, ich war untervögelt! Mein Freund hat sich verpisst, meinte mit so einer Schnepfe aus der Schule wäre er besser dran.
Was solls, weg ist weg und der absolute Bringer war er ja auch nicht gewesen. ...